11.08.2025, 07:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2025, 07:48 von mariusfast.)
Hendrik bestätigte auch, dass auf 10 000 M noch mehr Potential wäre als jetzt die 31:40. Er hat aber in seinem Podcast schon gesagt, dass Esther nicht auf die 10 000 M oder 10 KM gehen möchte. Also, wenn sie das läuft, dann nie mit einem kompletten Peak und Hauptausrichtung von Beginn an in der Saison, sondern in Zukunft immer nur als Abfallprodukt aus der Grundlagen- oder Marathonvorbereitung heraus (genauso wie Hendrik es auch macht). Die Liebe, unabhängig vom Finanziellen und unabhängig wo der größere Erfolg potentiell möglich ist, sei für Beide die Straße und dort dann die Königsdisziplin.
Jetzt hat sie schon, zumindest ein paar Wochen spezifisch auf 10 000 M trainiert. Das war aber laut Hendrik nur, um in den Kader zu kommen. (Edit: welche Podcastfolge weiß ich nicht. Habe das aber zu dem Zeitpunkt thematisiert als die Folge rauskam. Siehe meine Beiträge Laufsaison Thread).
Mit dem Geld. Da hat Reichtahtletik evtl. auch falsche Vorstellungen und vergleicht Straßenläufer mit den Topstars wie Amanal. Ein Hendel arbeitet noch nebenher als Werkstudent. Esther meinte zu ihrer Podcastkollegin, dass es gerade so die Kosten deckt mit dem Finanziellen (bezw. wenn überhaupt, auf alle Fälle nicht viel Plus herausspringt).
Edit:
Aber ja eigentlich hätte ich gedacht, dass sie mit ihren 4 Halbmarathons und weiteren kürzeren Straßenläufen schon etwas verdient. Ob das dann so viel besser ist, wenn man nur 2 Marathons läuft?
Kann mir ja auch vorstellen, dass sie die Kadernorm möchte, um in die Bundeswehrsportfördergruppe zu kommen? Damit hat Hendrik ja gute Erfahrungen gemacht.
Jetzt hat sie schon, zumindest ein paar Wochen spezifisch auf 10 000 M trainiert. Das war aber laut Hendrik nur, um in den Kader zu kommen. (Edit: welche Podcastfolge weiß ich nicht. Habe das aber zu dem Zeitpunkt thematisiert als die Folge rauskam. Siehe meine Beiträge Laufsaison Thread).
Mit dem Geld. Da hat Reichtahtletik evtl. auch falsche Vorstellungen und vergleicht Straßenläufer mit den Topstars wie Amanal. Ein Hendel arbeitet noch nebenher als Werkstudent. Esther meinte zu ihrer Podcastkollegin, dass es gerade so die Kosten deckt mit dem Finanziellen (bezw. wenn überhaupt, auf alle Fälle nicht viel Plus herausspringt).
Edit:
Aber ja eigentlich hätte ich gedacht, dass sie mit ihren 4 Halbmarathons und weiteren kürzeren Straßenläufen schon etwas verdient. Ob das dann so viel besser ist, wenn man nur 2 Marathons läuft?
Kann mir ja auch vorstellen, dass sie die Kadernorm möchte, um in die Bundeswehrsportfördergruppe zu kommen? Damit hat Hendrik ja gute Erfahrungen gemacht.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes

