03.08.2025, 09:14 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2025, 09:16 von mariusfast.)
	
	(03.08.2025, 09:07)aj_runner schrieb:(02.08.2025, 21:38)mariusfast schrieb: Buchholz hatte nicht die Beine. Bereits nach 200 und spätestens nach 1000 wusste er, dass er sein Ziel 8:20 nicht erreichen wird. Er würde sich freuen, wenn Karl und Fredi mehr gemacht hätten fürs Tempo. Bei Fredi hatte er Unverständnis, dass er nicht vor ist. Für ihn war es dann keine Überraschung wie der Rennverlauf dann geendet ist
Zitat:Der Fredi kann nicht mit uns im Pack laufen. ich versteh nicht wieso ers trotzdem gemacht hat
Ich denke er meint auch seinen Laufstil. Und ja, eigentlich wars wirklich keine Überraschung, dass Bebendorf auf den letzten Metern zu stark ist. Also so verschenkt man halt wirklich seine Stärke als 8:01 Läufer.
Selbst Fredi war selbstkritisch und meinte er hätte 600 und nicht erst 400 vor Schluss anziehen müssen.
Spätestens nach dem Sturz von Girma in Paris sollte jedem klar sein, wie hoch das Risiko ist, mit überdurchschnittlicher Endgeschwindigkeit die letzte Runde zu laufen. 56 Sek für die letzte Runde ist die 400 m Hürden-Pace der Frauen!
Karl hatte Glück, dass es ihn nach dem Wassergraben nicht gelegt hatte. Nicht umsonst hat er das Tempo vor dem letzten Hindernis etwas reduziert. Wäre Fredi da noch auf gleicher Höhe gewesen, hätte das anders aussehen können.
Absolut, mir hat dieser Schlusspurt auch deshalb überhaupt keinen Spaß gemacht. Außerdem, weil das Tempo so lasch war davor, dass es einfach nur ein random 400 M Sprint ohne große Vorbelastung war, bezogen auf Ruppert. Ruppert meinte ja er hätte denselben Spurt auch nach 5:37 Durchgang machen können und jetzt war es über 5:50.
. Vor allem muss man bedenken, dass der letzte KM trotz 400 M Schlussspurt nur 2:41 war. Das ist ja nur Fredis PB Pace.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes



