01.08.2025, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2025, 19:43 von mariusfast.)
Die ersten Interviews von Auslaufen sind raus.
Abdilaahi sieht sich immer noch als extrem starken Spurter. Er führte seine Einbrüche auf den letzten Metern, insbesondere bei Meisterschaften, auf sein Kopf zurück. er wusste, wenn es nicht schneller als 52 wird, kann er die Jungs schlagen. Er hat rießigen Respekt vor ihnen, wollte ihnen aber beweisen, dass er auch noch ein guter Sprinter am Schluss ist. Deshalb die Taktik von ihm. Er glaubte, die Jungs haben so bisschen vergessen, wie schnell er eigentlich ist, obwohl er ja die 3:49 Meile lief.
M.E. ist das falsches Ego. Er soll deutscher Meister werden und das wäre ja fast schief gegangen. M.E. ist er bezogen auf seine 5000 M Fähigkeiten kein außergewöhnlicher Spurter. Und die Meile schnell zu rennen ist ja was anderes als auf den letzten Metern unter hohem Laktat nochmal die Frequenz hochzuhalten. Benitz lief 3:34, Tesfaye 3:31. Ausgang bekannt. Genauso bei Bremm. Bremm muss keine gute 1500 laufen, dennoch kann er immer spurten, selbst bei seinen PBs läuft er ja noch immer gute Schlussrunden. Und Benitz war auch über 100 nicht der Schnellste. Das hat aber wenig mit dem Schlussspurt in einem Mittelstreckenrennen zu tun. Das war sein Talent.
Abdilaahi sieht sich immer noch als extrem starken Spurter. Er führte seine Einbrüche auf den letzten Metern, insbesondere bei Meisterschaften, auf sein Kopf zurück. er wusste, wenn es nicht schneller als 52 wird, kann er die Jungs schlagen. Er hat rießigen Respekt vor ihnen, wollte ihnen aber beweisen, dass er auch noch ein guter Sprinter am Schluss ist. Deshalb die Taktik von ihm. Er glaubte, die Jungs haben so bisschen vergessen, wie schnell er eigentlich ist, obwohl er ja die 3:49 Meile lief.
M.E. ist das falsches Ego. Er soll deutscher Meister werden und das wäre ja fast schief gegangen. M.E. ist er bezogen auf seine 5000 M Fähigkeiten kein außergewöhnlicher Spurter. Und die Meile schnell zu rennen ist ja was anderes als auf den letzten Metern unter hohem Laktat nochmal die Frequenz hochzuhalten. Benitz lief 3:34, Tesfaye 3:31. Ausgang bekannt. Genauso bei Bremm. Bremm muss keine gute 1500 laufen, dennoch kann er immer spurten, selbst bei seinen PBs läuft er ja noch immer gute Schlussrunden. Und Benitz war auch über 100 nicht der Schnellste. Das hat aber wenig mit dem Schlussspurt in einem Mittelstreckenrennen zu tun. Das war sein Talent.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes

