02.05.2014, 15:53
Irgendwie akzeptiert das Forum das Hochladen meiner angehängten Bilder / der url nicht. Ich hatte den Ausschnitt des Absprung einmal im unverarbeiteten Original (höchstmögliche Auflösung der Originalquelle ergibt erheblich bessere, aber auch viel größere Dateien) und ein zweites Mal mit perspektivischer Entzerrung der weitwinkligen Linse genommen.
Die Linien sind abhängig von der Entfernung zum Zentrum der Linse konkav verzerrt, selbst ein weitestgehendes Entzerren hinterlässt gerade Objekte als leichte Bögen (Stangen der Zelte, Balken, Linien der Anlaufbahn) - das lässt zwei Schlüsse zu.
1.) Objekte sind in Abhängigkeit von der Entfernung und in Abhängigkeit zum Linsenzentrum verzerrt
2.) Da der Aufnahmewinkel von "Unten nach Oben" gerichtet ist, erscheinen bodennahe und himmelsnahe Objekte besonders weit nach rechts (nach vorn) verschoben, unterstützt noch durch die scheinbar "fallende" Bahn.
Duch den Fuß selbst und den Schatten, der genau in Sprungrichtung liegt ist der Balken vor dem Fuß nur zu erahnen, wie stark die Subjektivität ist, kann man sehen wenn man das Video in Einzelbildern vom Aufsetzen des Fußes bis zum Abheben des Selben betrachtet. Plötzlich ist der Fuß nämlich nicht mehr über der imaginären "Übertrittslinie".
Trotzdem gibt es ein paar Kritikpunkte, die Kunststoffmasse ist nicht angeschrägt / erhöht, sondern bodeneben und die Wettkampfrichterin schaut sich das Brett genau an, aber eben aus einiger Entfernung. Ob das mit Sonnenbrille (oder getönter Brille) ausreicht können wir von hier nicht beurteilen. Durch den tiefen Stand der Sonne dürfte es aber einen guten Kontrast geben.
Die Linien sind abhängig von der Entfernung zum Zentrum der Linse konkav verzerrt, selbst ein weitestgehendes Entzerren hinterlässt gerade Objekte als leichte Bögen (Stangen der Zelte, Balken, Linien der Anlaufbahn) - das lässt zwei Schlüsse zu.
1.) Objekte sind in Abhängigkeit von der Entfernung und in Abhängigkeit zum Linsenzentrum verzerrt
2.) Da der Aufnahmewinkel von "Unten nach Oben" gerichtet ist, erscheinen bodennahe und himmelsnahe Objekte besonders weit nach rechts (nach vorn) verschoben, unterstützt noch durch die scheinbar "fallende" Bahn.
Duch den Fuß selbst und den Schatten, der genau in Sprungrichtung liegt ist der Balken vor dem Fuß nur zu erahnen, wie stark die Subjektivität ist, kann man sehen wenn man das Video in Einzelbildern vom Aufsetzen des Fußes bis zum Abheben des Selben betrachtet. Plötzlich ist der Fuß nämlich nicht mehr über der imaginären "Übertrittslinie".
Trotzdem gibt es ein paar Kritikpunkte, die Kunststoffmasse ist nicht angeschrägt / erhöht, sondern bodeneben und die Wettkampfrichterin schaut sich das Brett genau an, aber eben aus einiger Entfernung. Ob das mit Sonnenbrille (oder getönter Brille) ausreicht können wir von hier nicht beurteilen. Durch den tiefen Stand der Sonne dürfte es aber einen guten Kontrast geben.