Gestern, 18:40
Dass man in ein ausverkauftes Stadion keine weiteren Personen einlassen darf, sollte klar sein. Wenn man ehrlich ist, ist die Zuschauerkapazität des Heinz-Steyer-Stadions von knapp über 10.000 Plätzen als Austragungsort wohl einfach zu gering. In Braunschweig oder Kassel wären wie üblich (war doch so, oder?) genug Plätze verfügbar gewesen, in Nürnberg oder Berlin sowieso. Andererseits muss man mit dem nationalen Höhepunkt auch Werbung in der Fläche machen, um neue Fans zu gewinnen und lokalen Nachwuchssportlern Lust darauf zu machen, mal selbst teilzunehmen.
Dass man sich vorher ein Konzept mit einem begrenzten Kampfrichterkontingent hätte überlegen können, die bis zum Tag X hätten abgerufen werden können, bevor sie in den freien Verkauf gehen, ist allerdings wahr. So wird es bei vielen in der Regel ebenfalls ausverkauften Fußball-Bundesligisten gemacht, wo Schiedsrichter ebenfalls das Recht auf freien Eintritt haben.
Dass man sich vorher ein Konzept mit einem begrenzten Kampfrichterkontingent hätte überlegen können, die bis zum Tag X hätten abgerufen werden können, bevor sie in den freien Verkauf gehen, ist allerdings wahr. So wird es bei vielen in der Regel ebenfalls ausverkauften Fußball-Bundesligisten gemacht, wo Schiedsrichter ebenfalls das Recht auf freien Eintritt haben.