01.07.2025, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2025, 13:41 von mariusfast.)
(01.07.2025, 12:58)Atanvarno schrieb: Mittelfristig wird das Risiko ständig zunehmen. Von daher macht es durchaus Sinn, den Körper wohdosiert darauf vorzubereiten auch unter Hitzebedingungen Leistung bringen zu können.
Wenn wir im Sommer mehrwöche Perioden mit Temperaturen über 30° haben in denen es dann Abends auch nicht mehr abkühlt, bringen auch deine Gedanken mit Wettkampfverschiebung und späteren Starts wenig, dann muss das Leistungsvermögen auch unter diesen Bedingungen abgerufen werden können.
+1
Ich habe ja auch hier bereits gesagt, dass es Risiken gibt (u.a. ein erhöhter Energiebedarf und Gefahr von Red S etc.). Dennoch gibt es ja auch für die reine Leistungsfähigkeit Vorteile, unabhängig ob HItzerennen oder bei optimalen Temperaturen von Reichtathletiks vermuteten 16 Grad (wie gesagt es soll ähnliche Effekte wie Höhentraining haben). Stimme natürlich Reichtathletik zu, nur unter der Voraussetzung man verträgt das Ganze und ja ähnlich wie Höhe ist es natürlich ein zusätzlicher Stress, vor allem natürlich vorerst eher leistungsmindernd, wenn man es nicht gewöhnt ist.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes