Vor 11 Stunden
(Gestern, 16:27)Reichtathletik schrieb: Das bedeutet der Bereich, der hier gerade gezeigt wurde reicht für viele nicht einmal, um sicher zu gehen, ob man bei Deutschen Meisterschaften zugelassen ist. Drei Springerinnen, wie Petershofen etwas über 4 Meter, ganz viele um die 4 Meter, die alle zittern müssen. Stabhochsprung betribt man aber nicht mit 1x Training die Woche. Das kostet ne Menge Zeit und Aufwand. Und es braucht Trainingsstätten und Coaches. Wo sollen die den Flächendeckend vorhanden sein, wenn man mit seinen Springern ggf. nichtmals bei nationalen Titelkämpfen ist? Da zahlt dir keine Gemeinde eine Stabhochsprungmatte. Und wie soll dann, wenn der Sport kaum noch gemacht wird eine Breite Auswahl an Springerinnen zum Tragen kommen?Es gab in den letzten Jahren genug Talente, die auch internationale Medaillen holten, die breite Auswahl war da. Wenn man es aber nicht schafft auch nur ein einziges dieser Talente an die 4,50m zu trainieren, kommt irgendwann der aktuelle Zustand bei raus.
Die aktuelle Top 14 aus Deutschland besteht im Wesentlichen aus drei Standorten: Dortmund, Zweibrücken und Gräfelfing...
War Potsdam nichtmal Bundesstützpunkt? Was ist da passiert, hat Stefan Ritter den genauso erfolgreich "verwaltet" wie den deutschen Stabhochsprung?