Vor 10 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 9 Stunden von mariusfast.)
(Vor 10 Stunden)Reichtathletik schrieb: Vorträge in Bundeskader-Trainingslager, Hitzetraining auf eigenem Laufband...
Das sind doch bereits wieder Dimensionen, in deren Genuss nur ganz wenige kommen...
Der Ausgangspunkt der Diskussion war ein anderer: Wettbewerbsverzerrung beim Kampf um DM- und Nachwuchs-EM-Normen durch das Wetter. Richtig wurde darauf hingewiesen, dass es dies bei Dingen wie Rückenwind über 100 Meter schon immer gab, allerdings ist die Diemension Hitze + Disziplin, die man nur 2-3x im Jahr macht ja eine andere. Und da ist die Frage, wie können Lösungen aussehen, analog zum "garantierten Rückenwind" bei Sprintern.
Das muss kein eigenes Laufband sein. Es reicht auch eine 1 monatige Anmeldung im Fitnessstudio als Vorbereitung. Und, wenn man nun seine PB anstatt bei 24 auch bei 26 Grad aufstellen kann, wieso ist das dann keine (kleine) Lösung für deine hier angebrachte Problemstellung? Ich habe ja nicht gesagt es ist DIE Lösung für 40 Grad Rennen

Alles andere wurde ja hier schon ausgiebig diskutiert. Ich sehe es ähnlich, dass es keinen Sinn für die Teilnehmenden macht sich bei 30 Grad Plus, vor allem in der prallen Sonne, an den Start zu stellen.
Edit: Tiriathlonprofi Rico Bogen ging sogar mit Jacke auf das Laufband im Fitnesstudio, als Vorbereitung auf irgendeine 70.3 WM
“Anything we can actually do we can afford” Keynes