10.06.2025, 10:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2025, 10:19 von dominikk85.)
(09.06.2025, 19:45)OldSchoolRunner schrieb:(09.06.2025, 19:31)Besiger schrieb:Wieso sollten solche Petitionen irgendwelche rechtlichen Konsequenzen haben?(09.06.2025, 19:13)mariusfast schrieb:Wie viele Unterschriften werden benötigt? Und welche Folgen hätte das Erreichen des Ziels?(04.06.2025, 09:49)runner5000 schrieb: Es wurde jetzt eine Petition ins Leben gerufen.Das dürfte jetzt erfolgreich ausgehen. Die Pfeiffers wissen sehr gut welche Kontakte sie voranbringen
https://www.change.org/p/ermöglichen-sie...ps4WMafz0Q
Instagrammodell und neue Podcasterinpartnerin von Esther, M. Nitsch hat nun ihre Reichweite von ca. 100 Tsd. Follower genutzt um einen Instastorryaufruf zu machen, die Petition für Hendrik zu unterzeichnen
Aus meiner Sicht sind sie häufig dazu da, um (je nach Sichtweise) berechtigte oder unberechtigte Aufmerksamkeit oder Druck zu erzeugen.
Ja, das ist einfach nur Symbolik. Natürlich ist der dlv nicht an irgendwelche Petitionen gebunden.
Kann mir nicht vorstellen das der dlv noch die Meinung ändert, aber kann auch verstehen das Pfeiffer hier noch ein wenig Nachtritt und dem DLV ein wenig Feuer macht.
Positives outcome könnte sein das der dlv in Zukunft keine Plätze mehr freilässt und alle Athleten mitnimmt die laut WA qualifiziert sind (sofern es nicht mehr qualifizierte als Startplätze gibt).
Dann hätte das ganze doch noch was positives und vielleicht sorgt der DLV aus Angst vor erneuter medialer Beschädigung in Zukunft dafür das im Zweifel für den Athleten entschieden wird. Intern wird man beim DLV richtig angepisst sein das Pfeiffer hier so eine Unruhe erzeugt, aber das der dlv eine gewisse Angst vor so was haben muss ist ja nicht schlecht.
Imo ist die Kritik am DLV hier berechtigt, natürlich kann man sagen norm ist norm und wenn die norm rechtzeitig bestanden hätte hätte man auch sagen können Pech gehabt, aber wenn man im Nachhinein die norm so setzt das ein WM Startplatz unbesetzt bleibt obwohl 3 Athleten qualifiziert werden ist mindestens mal nicht athletenfreundlich gedacht.