04.06.2025, 13:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2025, 13:45 von mariusfast.)
https://tri-mag.de/szene/fabelzeit-manoe...0-stunden/
Allerdings kann es auch an der Schuhmarke liegen. Ich meine mich zu erinnern, dass ein Forist in diesem Forum mal angekündigt, dass Puma ähnliche Vorteile hätte wie Nike zu Beginn der Carbon Ära
https://tri-mag.de/szene/fabelzeit-manoe...0-stunden/
Edit: es ist auch nicht so, dass er nur auf den Marathon setzte. Er gewann zwar nicht den Ironman, aber wurde zweiter.
Zitat:Fabelzeit: Manoel Messias läuft Ironman-Marathon unter 2:30 Stunden
Mit seiner unfassbaren Marathonzeit von 2:26:50 Stunden hat der Brasilianer Manoel Messias beim Ironman Brasil 2025 Geschichte geschrieben – und damit einen neuen Maßstab für das Laufen auf der Langdistanz gesetzt. Noch nie zuvor war ein Athlet die abschließenden 42,2 Kilometer schneller gelaufen. Patrick Lange wollte der erste Athlet sein, dem dieser Schritt gelingt. Nun war es ein ehemaliger Kurzdistanzathlet, der bei seiner ersten Langdistanz den Laufrekord pulverisierte und in neue Sphären geschraubt hat.
Bei solchen Fabelzeiten kommen schnell Zweifel auf, ob die Strecke richtig vermessen war oder ordentlich Kilometer auf dieser blieben. Messias selbst hat keinen Strava-Upload seines Laufs, doch der viertplatzierte Profi, Andre Lopes, postete seinen Lauf mit 41,81 Kilometern. Die später geposteten Aufzeichnungen von fünf weiteren Athleten ergaben eine durchschnittliche Länge von 42 Kilometern. Somit ist davon auszugehen, dass der Lauf nahezu an der Marathonmarke von 42,195 Kilometern war.
Allerdings kann es auch an der Schuhmarke liegen. Ich meine mich zu erinnern, dass ein Forist in diesem Forum mal angekündigt, dass Puma ähnliche Vorteile hätte wie Nike zu Beginn der Carbon Ära
https://tri-mag.de/szene/fabelzeit-manoe...0-stunden/
Zitat:Der Brasilianer war mit dem Puma „Fast-R Nitro Elite 3“ unterwegs.
Edit: es ist auch nicht so, dass er nur auf den Marathon setzte. Er gewann zwar nicht den Ironman, aber wurde zweiter.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes