03.06.2025, 11:11
(03.06.2025, 10:24)runner5000 schrieb:(03.06.2025, 09:19)S_J schrieb: Das auch angebrachte Argument, dass ein vom Staat geförderter Athlet auch den Staat repräsentieren dürfen solle, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Das zäumt ja das Pferd von hinten auf. Ein vom Staat geförderter Athlet sollte dieses Privileg nutzen, um sich für die Veranstaltungen qualifizieren zu können. Es ist eine Erleichterung auf dem Weg, die Normen zu erreichen, aber doch kein Freifahrtschein.
Er hat sich nach den Vorgaben des Weltverbandes qualifiziert. Und durch diese Zusatznormen torpediert der Staat die Teilnahme.
Nen hat er nicht. Er hat keine 2.06.30 gelaufen wie von WA gefordert. Seine Läufe mit 2.10 und 2.12 sind klar entfernt von den WA Limiten.