30.05.2025, 21:15
Ich zitiere mal die ADH Pressemeldung zum Perspektivkader:
In den Nominierungskriterien steht dann allerdings konkret:
Wenn man den Weg über den Perspektivkader gegangen ist, wäre man also auf der 'sicheren' Seite, aber eine Voraussetzung ist es nicht. Ich vermute, dass es dabei hauptsächlich auch darum geht, das Ganze planbarer zu machen und die Bürokratie etwas zu entzerren.
Es gibt ja auch noch weitere Athleten, die zum Teil für die DHM gestern nachgemeldet haben, und dann mit erfüllter Norm gewonnen haben. Also die Teilnahme an den FISU Games bzw. Erfüllung der Norm ursprünglich gar nicht eingeplant hatten. Meine Erfahrungen mit dem ADH sind da allerdings deutlich besser als mit dem DLV, daher würde ich da grundsätzlich positiv gestimmt sein, dass das durchaus für die Betroffenen klappen kann.
Gespannt bin ich allerdings mehr darauf, welche Nicht-Teilnehmer von der DHM dennoch nominiert werden...
Zitat:adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch erläutert: „Die bisher benannten Sportlerinnen und Sportler des Perspektivkaders haben ihr Interesse an der Teilnahme an den FISU Games bekundet und die ersten Anforderungen für eine Teilnahme erfüllt. Welche Mitglieder des Perspektivkaders für das Team StuDi, die Deutsche Studierenden-Nationalmannschaft, bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games an den Start gehen werden, steht final Mitte Juni 2025 fest.“
Bis dann müssen die jetzt benannten und gegebenenfalls noch weitere aussichtsreiche Aktive alle in den Nominierungskriterien definierten Leistungsnachweise erbracht haben. Diese sind die Grundlage für die Nominierung durch den adh-Vorstand, die in einem mehrstufigen Verfahren und in enger Abstimmung mit den adh-Disziplinchefinnen und -chefs sowie den Fachverbänden erfolgt.
In den Nominierungskriterien steht dann allerdings konkret:
Zitat:Später eintreffende Bewerbungen können nur im Einzelfall berücksichtigt werden.
Wenn man den Weg über den Perspektivkader gegangen ist, wäre man also auf der 'sicheren' Seite, aber eine Voraussetzung ist es nicht. Ich vermute, dass es dabei hauptsächlich auch darum geht, das Ganze planbarer zu machen und die Bürokratie etwas zu entzerren.
Es gibt ja auch noch weitere Athleten, die zum Teil für die DHM gestern nachgemeldet haben, und dann mit erfüllter Norm gewonnen haben. Also die Teilnahme an den FISU Games bzw. Erfüllung der Norm ursprünglich gar nicht eingeplant hatten. Meine Erfahrungen mit dem ADH sind da allerdings deutlich besser als mit dem DLV, daher würde ich da grundsätzlich positiv gestimmt sein, dass das durchaus für die Betroffenen klappen kann.
Gespannt bin ich allerdings mehr darauf, welche Nicht-Teilnehmer von der DHM dennoch nominiert werden...