11.05.2025, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2025, 16:31 von trackwatchnds.)
Es gibt doch aber einen Unterschied zwischen schlecht reden und einer adäquaten Leistungseinordnung.
Grundsätzlich sollte man von absolut jeder Staffel erwarten können, dass sie den Stab unfallfrei rumbringt, das ist schließlich der Kern des Wettbewerbs. Daher ist es immer Unvermögen, wenn man das nicht zustande bekommt und aus deutscher Sicht auch Glück, wenn die anderen sich disqualifizieren. Man sollte sich auch auf das Unvermögen der anderen Nationen, was mehrfach eindrucksvoll demonstriert wurde, nichts einbilden bzw. falsche Schlüsse daraus ziehen.
Pech ist es höchstens, wenn man unter vollständigem Ausschöpfen des eigenen (läuferischen und wechseltechnischen) Potenzials scheitert, weil man bspw. in einen unverhältnismäßig starken Lauf gelost wurde, in einem anderen aber weitergekommen wäre.
Grundsätzlich sollte man von absolut jeder Staffel erwarten können, dass sie den Stab unfallfrei rumbringt, das ist schließlich der Kern des Wettbewerbs. Daher ist es immer Unvermögen, wenn man das nicht zustande bekommt und aus deutscher Sicht auch Glück, wenn die anderen sich disqualifizieren. Man sollte sich auch auf das Unvermögen der anderen Nationen, was mehrfach eindrucksvoll demonstriert wurde, nichts einbilden bzw. falsche Schlüsse daraus ziehen.
Pech ist es höchstens, wenn man unter vollständigem Ausschöpfen des eigenen (läuferischen und wechseltechnischen) Potenzials scheitert, weil man bspw. in einen unverhältnismäßig starken Lauf gelost wurde, in einem anderen aber weitergekommen wäre.