Heute, 08:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 11 Stunden von mariusfast.)
(Heute, 07:52)mariusfast schrieb: Ich weiß nicht ob die erste Zwischenzeit stimmt. Demnach wäre Neuschwander auf Kurs 1:04 (das kann ich mir aufgrund seiner Ziele und auch PB, die er dieses Jahr mit spezifischer Vorbereitung aufgestellt hat und weil er jetzt nur einen Tempodauerlauf für den Ultrawettkampf nächste Woche machen kann, nicht vorstellen).
Esther wäre nach KM 8,9 auf Kurs 1:06:47 (Schnitt 3:09).
KM 10 kann schon eher stimmen. Demnach wären sie auf Kurs 1:08:34. Das wäre natürlich ein Hammer. Wobei ich schon denke, dass sie das drauf hat. Letzich lief sie ja bereits letztes Jahr in Köln nur 30 sek langsamer als in Berlin und da hatte sie davor Magen DArm und meinte, dass sie viel mehr drauf hat.#
Hendrik im INterview mit Larasch, die sich eigentlich seit über einem Jahr zurückgezogen haben:
-Brüssel war ein Experiment. Goldchance kannst du dir nicht entgehen lassen, wenn du auf dem Niveau unterwegs bist. Bisschen Schade, war zu dicht dran zu Berlin
-Jetzt hier in Düsseldorf hat er noch zu Esther gesagt: Sei vorsichtig. Es wird jetzt auch relativ viel. Esther stehe auch in DE deshalb in Kritik. Aber das ist eher für uns eine Motivation zu zeigen was wir alles können. Deshalb juckt es ihr jetzt schon in den Beinen. Aber Hendrik betonte, wenn es nicht gut läuft und sie merkt, dass die Oberschenkel fest sind, werden sie rausnehmen.
Edit: Esther weiter auf Kurs bei 18,9 auf 1:08:33
Sie ist jetzt im Ziel mit 1:09:43..Die Zwischenzeiten haben nicht gestimmt, oder sie ist wirklich auf den letzten 2 Km extrem eingegangen. ABer Neuschwander hat auch extrem verloren.
Edit: Esther betonte im Zielinterview bei Larasch, dass sie jetzt rausnehmen und in den Aufbau gehen wird. Es stehen kürzere Distanzen an. Ziel im Herbst/Winter Valencia, wo sie sich "endlich" die lang erhoffte 68er Zeit holen wird.
Mein Fazit: letzte Woche DM war unnötig und sie hätte in Düsseldorf die 68er Zeit schaffen können, wenn sie die DM nicht gelaufen wäre (perfekte Bedingungen und perfekter Pacer in Düsseldorf und Esther ist sehr anfällig für schlechte Bedingungen siehe Houston und auch in Berlin war es windig), da es ihr um Zeiten geht. Ein Deutscher Titel bringt ihr nichts. Zumal es klar war, dass sie in Paderborn nach der Vorbelastung keine Leistungssprünge machen kann. Jetzt hat sie 4 harte Rennen hinter sich und dafür ist der Ertrag doch eher gering (wie gesagt die vorherige PB wurde mit Magendarm Problemen aufgestellt, danach hatte sie ja mehrmals betont, was für einen Leistungssprung sie gemacht hat.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes