Vor 8 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 8 Stunden von mariusfast.)
- Aus Thorwirths Perspektive wird ein wenig zu viel gejammert von den Straßenläufer bez. auf finanzielle Abhängigkeit auf große Straßenläufe, weshalb sie die intern. Meisterschaften nicht laufen konnten. Er meinte Straßenläufer hätten mehr finanz. Möglichkeiten (Schuhfirmen etc.) im Vergleich zu anderen Disziplinen. Da hat er sicher recht. Aber bei Esther war es ja vor kurzem nicht genug um zu leben (siehe Artikel bezgl. Wechsel nach Düsseldorf). Der Markt ist m.E. ja auch begrenzt. Diejenigen, die keine Kadernorm haben, sind m.E. i.d.R. sehr abhängig auf Präsenz bei große Läufe. Zu Esthers konkr. Problematik meinte er noch, dass er da Verständnis hat, dass sie nach Berlin noch die EM versucht hat. Auch wenn nur eine kleine Chance besteht, dass es funktioniert. Der DLV hingegen hätte laut ihm den Riegel vorschieben müssen. "Nichts gegen Esther und Johannes, aber sie hätten niemals starten dürfen".
“Anything we can actually do we can afford” Keynes