13.03.2025, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2025, 20:58 von mariusfast.)
(13.03.2025, 20:15)h3inz_h4rtm4nn schrieb: Küchenpsychologie? Du weißt doch überhaupt nicht, wer sich hinter welchem User verbirgt und ob da nicht wirklich jemand Psychologie studiert hat.
Hast du natürlich recht.
Ich denke dennoch nicht, dass es zielführend ist, aufgrund einzelner Begriffe eines Interviews nach dem Rennen, in dem der Athlet das Rennverhalten eines Finalfeldes einer Leichtathletik-EM analysiert, psychologische oder küchenpsychologische Schlussfolgerungen zu ziehen und allen Athleten mentale Schwäche zuzuschreiben.
Ich hoffe, dass auch Verhaltenspsychologen dies in der Praxis erst nach intensiven Gesprächen mit der betroffenen Person tun. Denn letzlich hat der Athlet das mentale Problem.
Und wie gesagt man wird da nicht viel ändern können. Wenn Ingebrigtsen losrennt, wird es halt Positionskämpfe geben und es wird hektisch, weil nicht jeder die Fähigkeiten von Jakob hat.
Angenommen die Mentalität stimmt wieder, zurück zum Sport:
Hast du auch einen Lösungsvorschlag? Was sollte denn ein Teilnehmer mit starker Mentalität tun. Nicht jeder kann von Beginn an Tempo machen?
“Anything we can actually do we can afford” Keynes