(Gestern, 17:20)Befürworter schrieb: Die 400-Meter-Zeit waren extrem langsame 1:05,33 min. Danach gab es zwei Rempler, aber trotzdem ist sie als Vierte in die Schlussrunde gegangen und war noch voll dabei. Also schon ein Rennverlauf, der einer Unterdistanzläuferin entgegenkommen sollte. Trotzdem hat sie den Anschluss nicht halten können.
Nein, das ist kein Rennverlauf der einer Unterdistanzläuferin entgegen kommt. Es wäre für Schmidt besser gewesen, wenn das Rennen viel schneller gewesen wäre auf der ersten Runde. Für 400/800 Typen die noch eher bei den 400 sind (also noch 800 Anfänger) ist es viel schwieriger negativ Split zu laufen, selbst wenn das Tempo auf der ersten Runde langsam gewesen wäre.
Edit: Die mit mehr Ausdauer können die zweite Runde besser. Warum also auf der ersten Runde die Zeit liegen lassen, wenn frau schnell ist über 400?
Die einzig vernünftige Taktik hier wäre für sie gewesen, das Rennen selbst schnell zu machen, sobald sie merkt dass niemand sonst das macht. Gewonnen hätte Schmidt dann auch nicht, aber die Zeit wäre deutlich besser gewesen und es hätte sich besser angefühlt.