07.02.2025, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2025, 16:04 von mariusfast.)
(07.02.2025, 11:54)Reichtathletik schrieb:Okay das Thema hatten wir ja schon mehrmals und wsl. kommt man bei so gut wie allen Problemen auf diese Analyse.(07.02.2025, 11:48)mariusfast schrieb:(07.02.2025, 08:41)Reichtathletik schrieb: Malaika ist jetzt nicht dafür bekannt, ständig das Brett super zu treffen. Sie wird davon eher profitieren und es ist wohl auch kein Zufall, dass das ganze ausgerechnet in Deutschland beim Frauen-Weitsprung getestet wird, weil wohl einige Verantwortliche auch hier "nationale Vorteile" sehen.Aber man macht das doch nicht wegen einer einzelnen Athletin, die auch so alles gewinnen kann/ hat und bereits in ihren 30ern ist?
Das ist erst einmal alles legitim.
Albern ist es dennoch.
Und dass sich Deutsche Athleten kritisch gegenüber Ideen ihres Verbandes äußern wird aktuell nicht mehr passieren, dafür wurden die Weichen gestellt...
Kritik ausgeübt hat ja Beyer sogar obwohl er quasi Bestandteil des Verbands ist?
Die Idee ist ja auch nicht in Darmstadt geboren. Ich glaube allerdings dass dort einige die "Vorteile" sehen. In der Springer-Szene selbst wird es differenzierter bis kritisch gesehen, aber die Führungsetage schaut tendenziell ja eher nur auf Medaillen. Deshalb wenig Interesse an Cross bei Olympia (=keine Chance für D), aber großes Befürworten von Absurden Sprint-Mix-Staffeln, wo man sich mit gleicher Athletenzahl zusätzliche Chancen ausrechnet. Das ist mehr BWL als Sport