22.01.2025, 11:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2025, 11:55 von mariusfast.)
(22.01.2025, 10:55)Reichtathletik schrieb:(22.01.2025, 10:32)mariusfast schrieb:(21.01.2025, 10:59)marathoni schrieb: wenn er bei 2:13, 2:14 gelandet wäre hätte er DNF auch überlegt.Welcher Läufer hatte denn in den vergangen Jahren die Kadernorm und wurde dann trotzdem nicht berücksichtigt für den Kader (das wird er ja meinen mit "was eine Förderung angeht"). Das Problem war ja eher, dass die Norm jedes Jahr nach oben geschraubt wurde, dass sie viele nicht geschafft haben (obwohl das Niveau im Marathon so gut wie nie war)
Die Zeit taucht in den Listen auf und bei den Bundestrainern.
Da könnte es dann heißen, "guck mal, der ist da nur eine 2:14 gelaufen, der ist auf dem absteigendem Ast"
Oder auch bei Esther. "Ach guck, die entwickelt sich wieder in eine andere Richtung."
Andere würden das dann beurteilen und die haben eine Macht was eine Förderung angeht u.a.
Man erweist sich damit also einen Bärendienst. Esther betont noch den Aspekt, dass die Zeit dann einen selbst runterzieht. Bei einer Meisterschaft wäre sie durchgelaufen.
Oder meint er eher berücksichtigt für internationale Meisterschaften, im Falle wenn dann noch andere die Norm haben?
Ist es möglich, dass Esther (oder beide) auch auf die Straßenlauf EM/WM schielen, wo ja offenbar niemand hin nominiert werden soll?
Auf der Halbmarathondistanz sehe ich Esther auf alle Fälle deutlich stärker als über 10 000. Von daher kann es wirklich gut sein, dass sie das noch garnicht mitbekommen haben???