wenn er bei 2:13, 2:14 gelandet wäre hätte er DNF auch überlegt.
Die Zeit taucht in den Listen auf und bei den Bundestrainern.
Da könnte es dann heißen, "guck mal, der ist da nur eine 2:14 gelaufen, der ist auf dem absteigendem Ast"
Oder auch bei Esther. "Ach guck, die entwickelt sich wieder in eine andere Richtung."
Andere würden das dann beurteilen und die haben eine Macht was eine Förderung angeht u.a.
Man erweist sich damit also einen Bärendienst. Esther betont noch den Aspekt, dass die Zeit dann einen selbst runterzieht. Bei einer Meisterschaft wäre sie durchgelaufen.
Kann ich auch irgendwie nachvollziehen. Das ist dann ja die SB und da schaut dann irgendwann wirklich niemand mehr ob es da jetzt kalt, windig etc. war. Es zählt leider ja oft nur die Zeit. Die Kadernorm im Marathon sollte auch wirklich länger gelten, dann kann man sich auch mehr an Rennen wagen, wo man eine gute Platzierung erreichen kann, wenn man nicht immer das perfekte Rennen braucht für die sehr hohe Anforderung der Kadernorm.
Die Zeit taucht in den Listen auf und bei den Bundestrainern.
Da könnte es dann heißen, "guck mal, der ist da nur eine 2:14 gelaufen, der ist auf dem absteigendem Ast"
Oder auch bei Esther. "Ach guck, die entwickelt sich wieder in eine andere Richtung."
Andere würden das dann beurteilen und die haben eine Macht was eine Förderung angeht u.a.
Man erweist sich damit also einen Bärendienst. Esther betont noch den Aspekt, dass die Zeit dann einen selbst runterzieht. Bei einer Meisterschaft wäre sie durchgelaufen.
Kann ich auch irgendwie nachvollziehen. Das ist dann ja die SB und da schaut dann irgendwann wirklich niemand mehr ob es da jetzt kalt, windig etc. war. Es zählt leider ja oft nur die Zeit. Die Kadernorm im Marathon sollte auch wirklich länger gelten, dann kann man sich auch mehr an Rennen wagen, wo man eine gute Platzierung erreichen kann, wenn man nicht immer das perfekte Rennen braucht für die sehr hohe Anforderung der Kadernorm.