(19.01.2025, 16:47)Reichtathletik schrieb: Also insbesondere der Bereich Hürden ist jawohl männlich wie weiblich in Hamburg eher eine sehr positive Erscheinung - inklusive Trainer der sich mit den Athleten entwickelt hat, ganz in Gertruds Sinn
Mir gefällt es sehr, wenn sich TuT mit ihren AuA entwickeln und - wie man im Ruhrgebiet so sagt - malochen können. Ich hatte vorher auch nicht den gesamten Mehrkampf verinnerlicht. Es macht einfach Spaß, immer weiter in die Möglichkeiten unseres Körpers in leichtathletischer Sache vor allem gesund einzutauchen. Ich schnappe auch Anstöße durch meine kooperierenden Leute auf und verarbeite sie. Das sind für mich Glücksgefühle pur.
Es ist so wichtig für den Verband, junge TuT frei von Angst zu begeistern und dafür zu gewinnen, viele Sachen auszuprobieren. Auch bei disruptiven Vorgaben probiert man aus und entscheidet sich möglichst für die beste Lösung. Man muss es schaffen, sich und das Übungsgut - wenn notwendig - vollkommen umzukrempeln.
Gertrud