19.01.2025, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2025, 16:30 von mariusfast.)
Thorwirths Befürchtung/Gedanke im letzten Podcast war, dass Hendrik jetzt seit dem letzten Jahr so einen Aufschwung hatte ,sodass eine Stagnation nicht besorgniserregend wäre. Weiterhin meinte er, dass man mit knapp unter 29 keine 2:00 laufen kann, sei auch klar und dass irgendwann der Punkt kommt, an dem es (vorerst) nichtmehr weitergeht. Natürlich hoffte er nur das Beste für ihn und er schiebte auch noch nach, dass bei Hendrik immer alles zu erwarten sei.
Habe das Rennen aber auch nicht verfolgen können. War es so langsam, dass Hendrik das Heil in der Flucht suchen muste? Das könnte ihm den Stecker gezogen haben bei dem Wind.
Vieleicht hat der Wind bei den HM Rennen weniger gestört. Ist ja nochmal etwas anderes, wenn man 42 KM dagegen ankämpfen muss. Ansonsten denke ich, dass wirklich etwas an dieser 3.8 Grad Theorie dran sein kann. Die Zeiten auf dem HM waren sehr gut. Es kann auch unterbewusst blockieren, wenn man die ganze Zeit weiß, dass es nicht die besten Bedingungen sind. Vielleicht fehlt einigen noch diese "Keniamentalität". Einfach trotzdem auf PB angehen. Wenn mans nicht probiert, kann es auch nicht klappen. Oder wenns hart wird, muss versucht werden, die Gedanken zu ignonieren, die dir ständig sagen "ja ist ja nicht schlimm, wenn du etwas langsamer wirst bei den Bedingungen"
Motschmann hat gezeigt, dass Kontinuität der Schlüssel ist. Wenn es einer verdient hat, dann er (nach all den Enttäuschungen im Marathon. Von daher muss Aaron jetzt positiv denken. Es gibt mehrere Beispiele von Läufern, die mehrere Jahre auf einem Niveau waren und dann kam plötzlich der eine gewünschte Ausreißer.
Habe das Rennen aber auch nicht verfolgen können. War es so langsam, dass Hendrik das Heil in der Flucht suchen muste? Das könnte ihm den Stecker gezogen haben bei dem Wind.
Vieleicht hat der Wind bei den HM Rennen weniger gestört. Ist ja nochmal etwas anderes, wenn man 42 KM dagegen ankämpfen muss. Ansonsten denke ich, dass wirklich etwas an dieser 3.8 Grad Theorie dran sein kann. Die Zeiten auf dem HM waren sehr gut. Es kann auch unterbewusst blockieren, wenn man die ganze Zeit weiß, dass es nicht die besten Bedingungen sind. Vielleicht fehlt einigen noch diese "Keniamentalität". Einfach trotzdem auf PB angehen. Wenn mans nicht probiert, kann es auch nicht klappen. Oder wenns hart wird, muss versucht werden, die Gedanken zu ignonieren, die dir ständig sagen "ja ist ja nicht schlimm, wenn du etwas langsamer wirst bei den Bedingungen"
Motschmann hat gezeigt, dass Kontinuität der Schlüssel ist. Wenn es einer verdient hat, dann er (nach all den Enttäuschungen im Marathon. Von daher muss Aaron jetzt positiv denken. Es gibt mehrere Beispiele von Läufern, die mehrere Jahre auf einem Niveau waren und dann kam plötzlich der eine gewünschte Ausreißer.