Man sieht an der Gesamtaufstellung, dass man natürlich nicht nach Belieben ein Top-Team auf allen Ebenen und in allen Disziplinen zusammenstellen kann. Dazu fehlt mittlerweile die Dichte von absoluten Klasse-TuT im Lande und es fehlen wahrscheinlich auch die Mittel, absolute Topleute aus dem Ausland zu verpflichten. Vielleicht haben auch einige abgesagt?! Einige Löcher lassen sich schnell stopfen, andere brauchen mehr Zeit.
Daher kann ich wegen dieser qualitativen und personellen Lücken nur konstatieren, dass man die günstigen guten, nicht hauptamtlichen TuT aus der Peripherie einbinden sollte. Es muss jede Chance genutzt werden, das mittlerweile lückenhafte Netz wieder zu flicken. Der NR ist in der Hinsicht Vorreiter.
Sicherlich brauchen solche Prozesse zu einer sehr guten Trainerschar auch Zeit, die man sicherlich schon 20 Jahre früher hätte einleiten sollen und müssen. Ich selbst halte immer sehr viel von hervorragenden und ausgesuchten Teams, mit denen ich auf den verschiedenen Zubringergebieten kooperiere. Selbst bezüglich meiner eigenen Gesundheit gehe ich über die normale Schiene hinaus. Aus meiner Sicht sehe ich die TuT im Wurf- und MK-Bereich im Kenntnis- und Praxisbereich bezüglich ihrer Eignung am deutlichsten, sofern sie mir bekannt sind. Da habe ich so manche andere Idee, die Sache herumzureißen. Es gibt einige Disziplinblöcke, die ich natürlich nicht beurteilen kann.
Was ich dem DLV noch rate: Lasst hervorragende Heimteams absolut autark arbeiten und stellt euren Servicebereich zur Verfügung! Solche Heimteams brauchen keine unnütze, kostenintensive Doppelbetreuung, nur damit der DLV sich auch mit diesen Federn schmücken kann. Der Medaillengewinn zählt dann ohnehin für unser Land. Auch die obersten Funktionäre sind nur Angestellte des Verbandes und nicht Eigentümer. In der Position sollten sie sich auch so verhalten. Machtanhäufung ist kontraproduktiv. Es geht nur um Qualität der einzelnen Positionen in der Optimierung von Leistungen und Führung von Menschen.
Macht es "wie die Trümmerfrauen nach dem Krieg"! Macht aus wenig viel: damals ein Wirtschaftswunder unter Erhard, heute in der Leichtathletik wieder eine deutsche Mannschaft mit sehr viel Substanz!!! Der Wille kann Berge versetzen.
Gertrud
Daher kann ich wegen dieser qualitativen und personellen Lücken nur konstatieren, dass man die günstigen guten, nicht hauptamtlichen TuT aus der Peripherie einbinden sollte. Es muss jede Chance genutzt werden, das mittlerweile lückenhafte Netz wieder zu flicken. Der NR ist in der Hinsicht Vorreiter.
Sicherlich brauchen solche Prozesse zu einer sehr guten Trainerschar auch Zeit, die man sicherlich schon 20 Jahre früher hätte einleiten sollen und müssen. Ich selbst halte immer sehr viel von hervorragenden und ausgesuchten Teams, mit denen ich auf den verschiedenen Zubringergebieten kooperiere. Selbst bezüglich meiner eigenen Gesundheit gehe ich über die normale Schiene hinaus. Aus meiner Sicht sehe ich die TuT im Wurf- und MK-Bereich im Kenntnis- und Praxisbereich bezüglich ihrer Eignung am deutlichsten, sofern sie mir bekannt sind. Da habe ich so manche andere Idee, die Sache herumzureißen. Es gibt einige Disziplinblöcke, die ich natürlich nicht beurteilen kann.
Was ich dem DLV noch rate: Lasst hervorragende Heimteams absolut autark arbeiten und stellt euren Servicebereich zur Verfügung! Solche Heimteams brauchen keine unnütze, kostenintensive Doppelbetreuung, nur damit der DLV sich auch mit diesen Federn schmücken kann. Der Medaillengewinn zählt dann ohnehin für unser Land. Auch die obersten Funktionäre sind nur Angestellte des Verbandes und nicht Eigentümer. In der Position sollten sie sich auch so verhalten. Machtanhäufung ist kontraproduktiv. Es geht nur um Qualität der einzelnen Positionen in der Optimierung von Leistungen und Führung von Menschen.
Macht es "wie die Trümmerfrauen nach dem Krieg"! Macht aus wenig viel: damals ein Wirtschaftswunder unter Erhard, heute in der Leichtathletik wieder eine deutsche Mannschaft mit sehr viel Substanz!!! Der Wille kann Berge versetzen.
Gertrud