23.12.2024, 17:31
Vereine, die Teilnehmen wollen hätten die Möglichkeiten, dort wo noch Bedarf herrscht Athleten auszubilden oder zu akquirieren.
Ob man die Stars "zwingen" kann, an einer etwaigen Liga teilzunehmen, z.B. in dem man die Teilnahme zuz Voraussetzung für eine Nominierung für die großen Events macht, ist zumindest rechtlich fraglich.
In den ersten Jahren könnte man ggf. noch mit Gaststartrechten für einzelne Athleten arbeiten, damit bei Bedarf aufgefüllt werden kann. Es wäre durchaus zu erwarten, dass es am Anfang Leistungsgefälle geben könnte, aber zum einen würde sich Nachwuchsarbeit lohnen, insb. wenn man beispielsweise je Meeting mindestens X Nachwuchsathleten einsetzen müsste, zum anderen könnten auch sich Vereine als Ausbildungsvereine etablieren, die Talente fördern und dann bei Wechsel zu den Liga-Vereinen entschädigt werden würden.
Athleten aus der zweiten oder dritten Reihe müssten gefördert werden um das Leistungsgefälle zu den anderen Vereinen durch eine ausgewogene Kaderbreite zu minimieren.
Mir ist auch bewußt, dass z.B. das Risiko bestünde, dass Vereine mit viel Geld bzw. entsprechenden Geldgebern sich auch einfach ausländische bessere Athleten einkaufen könnten, das würde aber nur funktionieren, wenn die Verdienstmöglichkeiten entsprechend hoch wären.
Eine Liga mit LA-Mannschaft würde auch den Zusammenhalt fördern und Mannschaften werden besser wahrgenommen als Einzelsportler, insb. wenn sie regelmäßig in Erscheinung treten.
Und ich bin mir auch sicher, wenn es in einer solchen Liga irgendwann auch um richtig Geld und Prämien ginge, wären auch plötzlich Athleten und Vereine auf der Matte, an die man heute gar nicht denken würde.
Gera: hast du deinen Vorschlag schon mal an den DLV herangetragen?
Ob man die Stars "zwingen" kann, an einer etwaigen Liga teilzunehmen, z.B. in dem man die Teilnahme zuz Voraussetzung für eine Nominierung für die großen Events macht, ist zumindest rechtlich fraglich.
In den ersten Jahren könnte man ggf. noch mit Gaststartrechten für einzelne Athleten arbeiten, damit bei Bedarf aufgefüllt werden kann. Es wäre durchaus zu erwarten, dass es am Anfang Leistungsgefälle geben könnte, aber zum einen würde sich Nachwuchsarbeit lohnen, insb. wenn man beispielsweise je Meeting mindestens X Nachwuchsathleten einsetzen müsste, zum anderen könnten auch sich Vereine als Ausbildungsvereine etablieren, die Talente fördern und dann bei Wechsel zu den Liga-Vereinen entschädigt werden würden.
Athleten aus der zweiten oder dritten Reihe müssten gefördert werden um das Leistungsgefälle zu den anderen Vereinen durch eine ausgewogene Kaderbreite zu minimieren.
Mir ist auch bewußt, dass z.B. das Risiko bestünde, dass Vereine mit viel Geld bzw. entsprechenden Geldgebern sich auch einfach ausländische bessere Athleten einkaufen könnten, das würde aber nur funktionieren, wenn die Verdienstmöglichkeiten entsprechend hoch wären.
Eine Liga mit LA-Mannschaft würde auch den Zusammenhalt fördern und Mannschaften werden besser wahrgenommen als Einzelsportler, insb. wenn sie regelmäßig in Erscheinung treten.
Und ich bin mir auch sicher, wenn es in einer solchen Liga irgendwann auch um richtig Geld und Prämien ginge, wären auch plötzlich Athleten und Vereine auf der Matte, an die man heute gar nicht denken würde.
Gera: hast du deinen Vorschlag schon mal an den DLV herangetragen?