20.12.2024, 12:14
Ein komplette Ligasystem halte ich aktuell auch für unrealisierbar, aber eine "Profiliga" mit z.B. 8 Teams, 8-10 Disziplinen, Wettkämpfen an 8 Wochenenden (jeder Verein richtet 1x aus) im Jahr sollte realisierbar sein.
Dazu ein entsprechender Sponsor, Übertragungen zur Finanzierung am Anfang.
Die Sportler und Funktionäre müssten sowas natürlich als Change begreifen und nicht als unnötige Belastung.
Wenn man mit den "großen" mitspielen will, muss man sich auch entsprechend positionieren und der LA in DE fehlt meines Erachtens nach die regelmäßige mediale Präsenz und der WOW-Faktor.
Es fehlt die Perspektive und das Geld um junge Sportler aufzubauen, aber Geldgeber gehen dorthin, wo sie Präsent sind, wo sie Reichweite bekommen.
Fußball z.B. hat das mehr als verstanden.
Die Sportler müssen in den Medien präsent sein, nicht nur TV auch Soziale Netzwerke. Sie müssen Multiplikatoren werden. Im ersten Schritt in Deutschland um dem Nachwuchs zu zeigen, dass es in der LA Perspektiven gibt und man was erreichen kann. Im Zweiten Schritt dann international.
Das Aufwerten von Einzelmeetings, Team-DM etc. wäre sicherlich ein notwendiger Schritt, der innerhalb der LA-Blase zu Fortschritten führen könnte, aber auf die Außenwirkung hätte er vermutlich nur Einfluss, wenn er auch mit den entsprechenden Marketing-Aktivitäten verbunden ist.
Sinnvoll wären auch mehr "Showevents", wie z.B. das Stabhochspringen Mitten in Berlin. Man könnte Disziplinen aufpeppen, z.B. eine 4x400m Staffel, bei der zuerst jeder Läufer 1x gelaufen sein muss und danach geht es weiter und in jeder weiteren Runde scheidet das letzte Team aus.
Große Vereine bräuchten einen breiteren Kader und könnten Prämien und Sponsorengelder in die Jugendarbeit stecken. Kleine Vereine könnten beispielsweise den großen Vereinen Gaststarter stellen und dafür finanzielle Beteiligungen bekommen, bei einem Vereinswechsel Transfergelder.
Ein "Weiter so" oder "das funktioniert eh nicht" wird auch die Leichtathletik nicht weiterbringen.
Dazu ein entsprechender Sponsor, Übertragungen zur Finanzierung am Anfang.
Die Sportler und Funktionäre müssten sowas natürlich als Change begreifen und nicht als unnötige Belastung.
Wenn man mit den "großen" mitspielen will, muss man sich auch entsprechend positionieren und der LA in DE fehlt meines Erachtens nach die regelmäßige mediale Präsenz und der WOW-Faktor.
Es fehlt die Perspektive und das Geld um junge Sportler aufzubauen, aber Geldgeber gehen dorthin, wo sie Präsent sind, wo sie Reichweite bekommen.
Fußball z.B. hat das mehr als verstanden.
Die Sportler müssen in den Medien präsent sein, nicht nur TV auch Soziale Netzwerke. Sie müssen Multiplikatoren werden. Im ersten Schritt in Deutschland um dem Nachwuchs zu zeigen, dass es in der LA Perspektiven gibt und man was erreichen kann. Im Zweiten Schritt dann international.
Das Aufwerten von Einzelmeetings, Team-DM etc. wäre sicherlich ein notwendiger Schritt, der innerhalb der LA-Blase zu Fortschritten führen könnte, aber auf die Außenwirkung hätte er vermutlich nur Einfluss, wenn er auch mit den entsprechenden Marketing-Aktivitäten verbunden ist.
Sinnvoll wären auch mehr "Showevents", wie z.B. das Stabhochspringen Mitten in Berlin. Man könnte Disziplinen aufpeppen, z.B. eine 4x400m Staffel, bei der zuerst jeder Läufer 1x gelaufen sein muss und danach geht es weiter und in jeder weiteren Runde scheidet das letzte Team aus.
Große Vereine bräuchten einen breiteren Kader und könnten Prämien und Sponsorengelder in die Jugendarbeit stecken. Kleine Vereine könnten beispielsweise den großen Vereinen Gaststarter stellen und dafür finanzielle Beteiligungen bekommen, bei einem Vereinswechsel Transfergelder.
Ein "Weiter so" oder "das funktioniert eh nicht" wird auch die Leichtathletik nicht weiterbringen.