14.12.2024, 18:18
(14.12.2024, 17:45)mariusfast schrieb: Zu der Umrechnung. Kann man eigentlich 400/600/800 M Differnzen eines guten männlichen Amateurleichtahtleten mit denen von Profiathletinnen vergleichen, unabhängig ob jetzt die Profiathletinnen eher von den unteren Distanzen kommt?. Ich erinnere mich da an Aussagen von Caterina Granz, die meinte sie muss mit männlichen Athleten trainieren, die im Wettkampf wesentlich besser sind. Und auch so ist es bei den Umrechnungen ein Unterschied, ob Profiathlet männlich oder weiblich ist?
Der von Caterina Granz beschriebene Effekt kommt wahrscheinlich eher daher, dass die männlichen Athleten nicht so austrainiert sind und deshalb im Verhältnis zu den Trainingsleistungen eine deutliche besser Wettkampfleistung möglich ist. Wir hatten z.B. mal einen Student aus dem Ausland in unserer Gruppe, der im Training meine Zeiten lief und im Wettkampf 2 Sek. schneller war. Er hatte deutlich weniger Training / Trainingsjahre auf dem Buckel.