12.12.2024, 09:42
Zu mariusfast und dem, was er öffentlich von Mintzlaff vernommen hat:
Ich glaube, dass es Klosterhalfen schlicht und ergreifend egal ist, was man in der Öffentlichkeit inhaltlich von ihm vernehmen kann und was nicht. Ihrer Schilderung nach zu urteilen, haben beide gemeinsam ein Konzept für die Late-Season entwickelt und da wird er schon inhaltlich einen Input geliefert haben, wenn sie ihm nach dem Gewinn der Silbermedaille so viel Dankbarkeit entgegenbringt. Was er nach Außen inhaltlich preisgibt und was nicht, hat absolut keine Relevanz, solange die von ihm betreute Athletin ihre Ziele erreicht.
I.Ü. finde ich auch, dass man davon wegkommen sollte, Menschen wegen eines in der Vergangenheit liegenden Interviews in eine Schublade zu stecken. In den Jahren dazwischen kann sich seine Haltung zu den Themen geändert haben. Vielleicht hat ihn auch Klosterhalfen in einige Szenarien vergangener Fauxpas eingeweiht, sodass er selbst einsehen musste, dass nicht jeder seiner Schachzüge ein cleverer war. Meine Vermutung! Aber jemanden vorzuverurteilen wegen eines Zitats von vor X Jahren, halte ich für etwas übergriffig. Ich kaufe ihr das schon ab, dass sie ihm ehrliche Dankbarkeit gegenüber bringt. Sie formulierte im Interview alles in der „Wir“-Form, als sei es eine Teamleistung gewesen. Auch hätte sie den Namen ganz aus dem Spiel lassen können, um nicht eine Tür für weitere Diskussionen zu öffnen. Er selbst hält sich dahingehend (noch) ziemlich bedeckt, hatte ich zumindest noch keinen Artikel zu Gesicht bekommen, in dem er ihren jüngsten Erfolg als seinen Verdienst verkauft hat. Also bisher alles sehr authentisch und ich wünsche unserer Laufhoffnung nur das Beste auf ihrem neuen Weg!
Ich glaube, dass es Klosterhalfen schlicht und ergreifend egal ist, was man in der Öffentlichkeit inhaltlich von ihm vernehmen kann und was nicht. Ihrer Schilderung nach zu urteilen, haben beide gemeinsam ein Konzept für die Late-Season entwickelt und da wird er schon inhaltlich einen Input geliefert haben, wenn sie ihm nach dem Gewinn der Silbermedaille so viel Dankbarkeit entgegenbringt. Was er nach Außen inhaltlich preisgibt und was nicht, hat absolut keine Relevanz, solange die von ihm betreute Athletin ihre Ziele erreicht.
I.Ü. finde ich auch, dass man davon wegkommen sollte, Menschen wegen eines in der Vergangenheit liegenden Interviews in eine Schublade zu stecken. In den Jahren dazwischen kann sich seine Haltung zu den Themen geändert haben. Vielleicht hat ihn auch Klosterhalfen in einige Szenarien vergangener Fauxpas eingeweiht, sodass er selbst einsehen musste, dass nicht jeder seiner Schachzüge ein cleverer war. Meine Vermutung! Aber jemanden vorzuverurteilen wegen eines Zitats von vor X Jahren, halte ich für etwas übergriffig. Ich kaufe ihr das schon ab, dass sie ihm ehrliche Dankbarkeit gegenüber bringt. Sie formulierte im Interview alles in der „Wir“-Form, als sei es eine Teamleistung gewesen. Auch hätte sie den Namen ganz aus dem Spiel lassen können, um nicht eine Tür für weitere Diskussionen zu öffnen. Er selbst hält sich dahingehend (noch) ziemlich bedeckt, hatte ich zumindest noch keinen Artikel zu Gesicht bekommen, in dem er ihren jüngsten Erfolg als seinen Verdienst verkauft hat. Also bisher alles sehr authentisch und ich wünsche unserer Laufhoffnung nur das Beste auf ihrem neuen Weg!