19.11.2024, 12:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2024, 13:02 von running anna.)
(19.11.2024, 10:51)Atanvarno schrieb:Es hat schon seine Gründe, wieso vor allem 800 Meter Läufer mit einem 600er in die Saison einstiegen. Zu sagen, dass das überhaupt kein Indikator wäre, wäre ja genauso realitätsfern.(19.11.2024, 00:36)trackwatchnds schrieb: Da werden schon Leistungen hochgerechnet und zugetraut, die für mich aktuell jeglicher Grundlage entbehren
Ich finde, die 600m-Zeit ist eine ziemlich gute Grundlage für die Hochrechnungen.
Was ich hier mitbekommen habe, hat niemand behauptet, dass es Nicht darauf ankommt, wie sie das 800 Meter Training verträgt und auf andere Variablen. Das ist ja klar. Aber ist doch spannend die 400/600 Meter Zeiten mit anderen 400/800 M Läuferinnen zu vergleichen.
Zitat:Trackwatchnds:
In diese Richtung habe ich auch gedacht
. Irgendwo zwischen Faszination, warum eine gute, bisher nicht sehr gute Athletin derartigen Traffic, beinahe analog einem Live-Ticker kreiert. Da werden schon Leistungen hochgerechnet und zugetraut, die für mich aktuell jeglicher Grundlage entbehren, auf der anderen Seiter füllt sie diese saure-Gurken-Zeit an Informationsarmut über die Leichtathletik eben beinahe alleine.
In der Laufszene werden diverse Trainingsvideos geteilt. Sei es US College Athleten oder Laufgruppen in Kenia etc.. und auch von mittelmäßigen Marathonläufer, die 2:12 laufen. Wie das in anderen Disziplinen ist, weiß ich nicht. Ich finde es spannend, Insbesondere bei Athleten, die nicht die absolute Weltspitze sind. Insbesondere bei einer, die bisher nur typische Tempoeinheiten trainiert hat und wie sie so am Anfang das Training gestaltet und damit klar kommt. Vor allem in der Höhe.