15.11.2024, 11:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2024, 12:07 von mariusfast.)
(15.11.2024, 10:27)Kyascaily95 schrieb: Hallo Marius, du scheinst irgendwie (mein Eindruck) bei nahezu jedem Beitrag von Heinz an die Decke zu springen, wenn er anderer Meinung als du ist. Es gelingt dir auch des Öfteren, Aussagen hineinzuinterpretieren, die da gar nicht sind. Das Wort „Medienprofi“ sagt doch nicht aus, daß jemand eiskalt und berechnend ist. In dem Kontext von Heinz‘ Ausführungen sehe ich das Wort sogar eher als Kompliment dafür, wie gut sie sich kontrollieren und artikulieren kann.
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Ich weiß nicht was du meinst? Wenn du meinst ich interpretiere Aussagen (Plural) hinein, gehe auf alle Punkte ein. Und beim nächsten Mal kommt man wieder mit des öfteren?? Macht halt keinen Sinn.
"Medienprofi": Es ging darum, dass er meinte, Schmidt wisse ganz genau wie sie sich verkaufen soll, im Zusammenhang mit den angeblichen vertraglichen Verpflichtungen, die er vermutet und mit der Form des Mediums weshalb er die Aussagen nicht als ernsthaft einstufen würde. Weil ER den Vergleich zog (nicht ich), Daher meine Frage:Was ihn so sicher macht, dass das einem persönlichen Gespräch mit Gertrud anders sein sollte. Daraufhin meine Hauptaussage die Form des Mediums sind bei mir ebei der inhaltlichen Bewertung zweitrangig. Zudem mein Unverständnis darüber, was das jetzt mit der Sache zu tun hat, dass ich "gerne mal" aufgrund von Äußerungen in Podcasts pauschalisieren würde. Ist ziemlich polemisch, worauf ich sachlich antwortete. Möglciherweise kann er nicht einfach andre Meinungen akzeptieren?
Wie gesagt ich würde mich eher auf die Kernaussage konzentrieren, anstatt auf irgendwelche Intentionen Emotionen oder Gefühle, die du offenbar von mir hineininterpretierst bzw. auf Begriffe zu beharren.
Ansonsten war ja nur meine weitere Hauptaussage, ich kann mir gut vorstellen, dass Schmidt sehr gut ihr Instagramleben mit dem Sportlerleben vereinbaren kann. Ein Nebenjob, den auch andere nachgehen müssen, scheint mir nicht so flexibel vereinbar und dann würde ich die Sache mit dem psychichischen Druck, zu wissen, dass die Leistung beeinflussbar mit finanziellen Einnahmen und dem Kaderstatuts ist, nicht vernachlässigen, was Schmidt nicht hat. Wie gesagt, man sollte nicht so tun, als hätten die anderen Profibedingungen, aber Schmidt den stressigsten Job überhaupt... Das ist halt etwas an der Realität vorbei.