06.11.2024, 17:16
(06.11.2024, 16:29)Kyascaily95 schrieb:(06.11.2024, 14:45)Reichtathletik schrieb:(06.11.2024, 14:12)OldSchoolRunner schrieb: Saskia Feige beendet ihre Karriere:
https://www.instagram.com/p/DCB-LqdibUj/...ODBiNWFlZA==
https://www.leichtathletik.de/aktuelles/...tungssport
Das erklärt dann auch die Nicht-Nominierung für den Kader.
Aber dass erneut eine Olympia-Teilnehmerin/Kandidatin mit <30 Jahren ihre Karriere beendet sollte DLV, DOSB und Leistungssport-Verantwortlichen insgesamt zu denken geben...
Soll auch Athletinnen und Athleten geben, die wegen des Wegfalls vom Kaderstatus ihre Karrieren beenden, von daher kann man nie pauschal sagen, dass ein Karriereende die Nicht-Nominierung für den Kader erklärt - obgleich dieser Grund natürlich für die Außendarstellung des Verbands besser ist. Als Studentin ist man auch mehr auf den finanziellen Rückhalt durch Sporthilfe und DLV angewiesen als jemand, der einer SpoFöGruppe angehört.
Sie hatte eine tolle Karriere und es ist verdammt schade, dass in diesem Jahr bereits die zweite deutsche Geherin ihre Schuhe an den Nagel gehangen hat. Dass sie sich jetzt mehr aufs Studium konzentrieren möchte, ist eine gute Entscheidung. Generell klingen ihre Zukunftspläne sehr sinnvoll.
SpoFöGruppe geht doch auch nicht ohne Kaderstatus (DLV).
"Nachdem sie für die Olympischen Spiele ein Jahr ausgesetzt hat, steckt sie jetzt wieder mitten im Studienalltag". Dann war sie wohl doch nicht das glücklichste Beispiel für gelungene duale Karriere mit Vollzeitstudium und Leistungssport, wenn sie ein Jahr aussetzen muss, um sich auf Olympia vorzubereiten. Dass sie dann anschließend in diesem Alter ihre komplette Karriere beendet ist das i-Tüpfelchen und zeigt, dass es eben wohl doch kein so gelungenes Konzept ist