05.10.2024, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2024, 18:29 von mariusfast.)
(05.10.2024, 17:56)mariusfast schrieb:Die Doku wurde übrigens 2014 gedreht.(05.10.2024, 14:47)marathoni schrieb: Die Frage ist, wie viel von dem Preisgeld bei den Kenianern übrig bleibt. Coach, Management etc. greifen bestimmt auch zu.
https://www.youtube.com/watch?v=Q-gP6RRPG7Y&t=1762s
Ich kenne dazu nur diese Doku.
Also dieser Manager berichtete, dass sich das ganze Geschäft nichtmehr lohnte. In Europa kommt man halt mit ein paar hunder Euro nicht weit. Es war echt ein Dilemma, er hat die Kenianer am Schluss so unter Druck gesetzt, dass Sie mehrere Marathons ohne viel Regenerationszeit laufen, nur damit noch etwas rauskommt.
Damals, die Doku ist schon mind. 10 Jahre alt, gab es ja noch keine Caronschuhe und 2 Marathons im Jahr war die Regel für Spitzenläufer. Er hat ihnen wirklich fast alles abgezogen. Aber sie haben halt auch kaum was gewonnen. Ich meine, es ist halt auch nicht garantiert, dass man dann den Köln Marathon bspw. gewinnt. Dritter Platz ist ja schon ein rießiger Unterschied. Und trotzdem lief man den Marathon und kann nicht eine Woche später wieder einen machen...
Einer der Athleten war Filex Kipchirchir KIPROTICH’
2014 lief er in Deutshcland 2:14 und 1:04.. Der Manager hat ihm damals jegliches Talent abgesprochen..
Für alle, die die Doku anschauen, er hatte dann andere Manager, hatte dann später mehr Glück und hat tatsächlcih noch Geld verdienen können:
https://worldathletics.org/athletes/keny...h-14498800
Marathonzeiten von 2015 - 2019 in jedem Jahr mindestens eine Zeit zwischen 2:05-2:07. Das war noch vor Carbonschuhzeiten. er konnt damit auch Rennen gewinnen wie in Daegu 2019 (2:05:33) oder Sydney und weitere Top Platzierungen u.a. beim Seoul Marathon (2.Platz),