[mariusfast]

Im Marathon wird laut LA online eine 2:25-Läuferin aus Äthiopien angepriesen. Das ist, denke ich neu, dass in Köln wieder Ostafrikaner aus der 3. Reihe Geld verdienen dürfen. Irgendwie langweilig, finde ich.

 aber dann sind die Sieger nicht eingekauft.

was ist so schlimm daran? Also fand ed auch gut, dass mal deutschen SpitzenLäufer die Chance auf das Preisgeld gegeben wurde. Aber wir haben ja wirklich viele deutsche Läufer bis 2:20. Wenn die sich halt alle dafür entscheiden in Berlin etc.. zu laufen?? Also bevor es irgendeiner bekommt, der sowieso einen Vollzeitberuf hat und 2:40 Marathon läuft, gönne ich es doch lieber einem kenainischen Läufer aus der 3. Reihe, der weit mehr damit anzufangen weiß.