04.09.2024, 18:17
(04.09.2024, 16:35)mariusfast schrieb:Gut gemeinter Tipp: Im Sinne der Nachvollziehbarkeit wäre es sinnvoll, die Postings vor dem Senden noch einmal zu lesen, bei Bedarf - und der Bedarf ist bei Deinen Postings i.d.R. hoch - auch auf Rechtschreibung zu überprüfen und erst DANN zu veröffentlichen. Auch der Sinn dessen, was Du sagen willst, erschließt sich nicht immer, als Beispiel sei der letzte Absatz des obigen Posts angeführt.(04.09.2024, 14:03)Reichtathletik schrieb: Ich bin doch arg überrascht, dass in einem Leichtathletikforum nicht einmal Interesse an guten / coolen / Potential bietenden Stadien besteht.Tja so wird es auch kommen. Es geht immer darum einzusparen. Die Ausgangslage ist jedoch unsere Turnhallen und sportliche INfrastruktur sind hinüber. Alleine schon der Geruch unserer Turnmatten sagt da viel aus, unsere Trainer sind Menschen, die nebenher noch einen Vollzeitjob machen müssen , die zwar Lust, aber keine Zeit haben für Fortbildungen haben.
Aber dann wird es auch umso schwerer, die Politik oder Gesellschaft zu überzeugen, wenn schon die Leichtathleten selbst keine Leichtathletik-Fähigen Stadien wollen.
Ich hoffe, dass ihr in euren Vereinen nicht auch so denkt: Stabochsprungstäbe: Viel zu teuer, springt ja ohnehin nur alle fünf Jahre Mal jemand gut.
Trainerausbildung: Viel zu aufwändig, die meisten Kinder sind eh nicht so talentiert, als dass es auf gutes Coaching ankäme.
Unsere Athleten Studenten, die ihren Sport nur machne können, wiel sie finanzielle Unterstützung vonihren Eltern bekommen. Alle anderen können diesen Sport sowieso nicht ausüben und kommen nichtmal auf die Idee dies zu tun.
Wir hätten Leute, die Infrastruktur bauen könnten, wir hätten Sportler (siehe Ausbeute der letzjährigen U 20 Europameisterschaften) , die es ntuzen könnten und nicht ins Ausland abhauen müssten und somit als Vorbilder für weitere Talente fungieren könnten.
Im Sport gewinnt zudem nicht derjenige, der das beste kurzfristige Verhältnis von Aufwand und Nutzen hat. Es gewinnt einfach der, der die beste Form hat. Also Beispiel: ein Athlet trainiert nur 1 x pro Tag, nach der Aufwand Ertragstheorie wird er wohl am Erfolgreichsten sein, weil man mit dem alles an mehr an Trianing im Verhältnis nicht mehr so viel Ertrag gewinnt. Trotzdem geeiwnnt am Ende der mit 3 x Training am Tag und der 1000 Tools etc., Physios, Höhentrainingslager, Nahrugnsergänzungsmittel, Ehrnähungscoachs etc. etc. einbaut, die vllt. 0,0001 Prozent und vieles was er investiert, wird davon garnichts bringen.
Von daher hilft es mal, wenn der ein oder andere mal Abwechslung in seine Denkschulen bekommt und nicht immer nur ein und denselben Namen unter seinen Posts schreibt
"Anything We Can Do, We Can Afford" = John Meynard Keynes .
Wo kämen wir denn da hin? Wenn jeder sagen würde, wo kämen wir denn da hin und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme wenn man ginge...
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