Ich lese immer sehr viel von alternativem Training... Das alternative Training nimmt Belastung weg. Wir müssen aber gerade die entsprechenden Strukturen stärken, die belastet werden - und zwar vor den Belastungen!!! Wichtig ist die Vermittlung an diese Trainer:innen mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen z.B. über die Füße. Das vermisse ich sehr. Ich war bei der Langstrecken-Fortbildung in Dortmund über die teilweise nur rudimentären Kenntnisse von Langstreckentrainern im Topbereich erschüttert.
Fast jeder Fuß muss bei den Belastungen in einem bestimmten Winkel heruntergeregelt werden, um z. B. den Belastungen der Achillessehne oft in einer erhöhten Pronation (im Ruhezustand in Supination) standzuhalten. Die Belastungen der Achillessehnen sind auch sukzessive hinsichtlich Geschwindigkeit zu trainieren.
Ich werde z.B. im Zuge der Krebsbehandlung regelmäßig auf Osteoporose/Osteopenie im Hüft- und LWS-Bereich untersucht. Solche Untersuchungen kann ich mir auch für die Füße als Hinweis auf Ermüdungsfrakturen vorstellen. Zudem sollte man Ernährungsvorsorge entsprechend betreiben. Man muss sehr gut strukturiert sein. Man sollte auch die Stellen am Körper der AuA kennen, die vornehmlich erst über 20 J. die Synostosierung abschließen, um sie entsprechend prophylaktisch einzubetten.
Es gibt Untersuchungen, nachdem die bisherige Vorstellung über die Mobilität der Längsgewölbe korrigiert werden muss. Das heißt für uns, dass wir ganz andere Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen. Zudem ist ganz stark der mobilste Teil des Fußes prophylaktisch zu behandeln und ein Rotieren zu gewährleisten. Auch die drei Fußdruckpunkte, die man üblicherweise angibt, müssen auf den Prüfstand, weil sie der Arbeitsweise des wichtigsten Beugers nicht entsprechen, aber bei den farbigen Barfußläufern anders ausgeprägt sind. Die Steigbügelhalterung muss immer in einer bestimmten Balance sein. Ist das nicht der Fall, agieren die Flexoren und Extensoren nicht geeignet.
Manche Anomalien - wie das os trigonum - machen sich im Hochsprung z.B. stark negativ bemerkbar. Man muss wissen, wie man mit solchen Fällen umgehen muss.
Mein Ziel war immer, die Topathletinnen und -athleten zu 100% durchzubringen, was ich durch meine Akribie in struktureller und individueller Beachtung auch geschafft habe. Wenn eine solche Statistik dem DLV gelingen könnte, brauchen wir uns keine Sorgen mehr über mehr Medaillenpräsenz zu machen.
Das heißt, dass der Verband an den entsprechenden Stellen die richtigen Entscheidungen personell und faktisch treffen muss.
Gertrud
Fast jeder Fuß muss bei den Belastungen in einem bestimmten Winkel heruntergeregelt werden, um z. B. den Belastungen der Achillessehne oft in einer erhöhten Pronation (im Ruhezustand in Supination) standzuhalten. Die Belastungen der Achillessehnen sind auch sukzessive hinsichtlich Geschwindigkeit zu trainieren.
Ich werde z.B. im Zuge der Krebsbehandlung regelmäßig auf Osteoporose/Osteopenie im Hüft- und LWS-Bereich untersucht. Solche Untersuchungen kann ich mir auch für die Füße als Hinweis auf Ermüdungsfrakturen vorstellen. Zudem sollte man Ernährungsvorsorge entsprechend betreiben. Man muss sehr gut strukturiert sein. Man sollte auch die Stellen am Körper der AuA kennen, die vornehmlich erst über 20 J. die Synostosierung abschließen, um sie entsprechend prophylaktisch einzubetten.
Es gibt Untersuchungen, nachdem die bisherige Vorstellung über die Mobilität der Längsgewölbe korrigiert werden muss. Das heißt für uns, dass wir ganz andere Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen. Zudem ist ganz stark der mobilste Teil des Fußes prophylaktisch zu behandeln und ein Rotieren zu gewährleisten. Auch die drei Fußdruckpunkte, die man üblicherweise angibt, müssen auf den Prüfstand, weil sie der Arbeitsweise des wichtigsten Beugers nicht entsprechen, aber bei den farbigen Barfußläufern anders ausgeprägt sind. Die Steigbügelhalterung muss immer in einer bestimmten Balance sein. Ist das nicht der Fall, agieren die Flexoren und Extensoren nicht geeignet.
Manche Anomalien - wie das os trigonum - machen sich im Hochsprung z.B. stark negativ bemerkbar. Man muss wissen, wie man mit solchen Fällen umgehen muss.
Mein Ziel war immer, die Topathletinnen und -athleten zu 100% durchzubringen, was ich durch meine Akribie in struktureller und individueller Beachtung auch geschafft habe. Wenn eine solche Statistik dem DLV gelingen könnte, brauchen wir uns keine Sorgen mehr über mehr Medaillenpräsenz zu machen.

Das heißt, dass der Verband an den entsprechenden Stellen die richtigen Entscheidungen personell und faktisch treffen muss.
Gertrud