10.02.2015, 20:40
Mit einer Namensänderung alleine ändert man nichts oder in der Regel wenig.
Es muß ein Gesamtkonzept dahinter stehen.
In einem Gesamtkonzept ist dann eine Namensänderung auch wieder nur ein Bestandteil unter vielen.
Dieser Bestandteil kann aber durchaus der Bedeutung eines Kettengliedes nahekommen, d. h. wenn dieses Kettenglied fehlt gibt es auch keine funktionierende Kette mehr.
Mein Gesamtkonzept fußt auf den Prinzipien, mit denen Facebook oder die Smartfones eine riesige Erfolgsgeschichte hingelegt haben. Menschliche Bedürfnisse erkennen und bedienen.
Ich sehe den entscheidensten Vorteil von Leichtathletik in der absoluten Vergleichbarkeit von Ergebnissen. Ich kann mich mit anderen und andere untereinander vergleichen.
In dieser Vergleichbarkeit werden eine Reihe von fundamentalen menschlichen Bedürfnissen befriedigt.
Fast alle anderen Sportarten bieten das nicht. Dafür oft mehr Unterhaltungspotential für Zuschauer und anderes mehr.
Aus dieser Erkenntnis sind auch für die Leichthatletik30+ Konsequenzen zu ziehen!!!
In der Tat sind heute "Senioren"-Sport-Events ohne Publikums- oder Medieninteresse und ohne merkbares Vermarktungspotential.
Falls man das ändern wollte (ich möchte es) gibt es nur einen Weg: Menschliche Bedürfnisse erkennen und bedienen.
Wie schafft man es also einen an aktiver Sportausübung weniger Interessierten 57-Jährigen dazu zu bringen:
1. Leichtathletik zu betreiben?
2. Einen 30+ -Wettkampf als Zuschauer ansehen zu wollen?
Wegen der absoluten Vergleichbarkeit von LA-Ergebnissen biete ich ihm vom ersten Moment an über funktionierende Leistungslisten seine Leistungsfähigkeit festzustellen und stachele seinen Ehrgeiz an, es sich selber und anderen "zeigen" zu wollen.
Diese funktionierenden Leistungslisten gibt es bisher nicht. Obwohl es heute Datenbanken locker schaffen würden. Das müßte der DLV tun.
Um hier auch alle 57-Jährigen in der Breite zu erreichen müßte die Liste
nach unten offen sein. Damit wir unserem zunächst etwas reservierten 57-Jährigen Lust machen, sich vom 5324. Platz auf den 4932. Platz in der ewigen Bestenliste zu verbessern.
Erst jetzt haben wir das Interesse dieses 57-Jährigen geweckt. Denn er sagt sich, unter die besten 3000 will er aber schon noch kommen. Jetzt geht er doch mal ins DLV-Forum, jetzt schaut er doch mal bei den Meisterschaftsergebnissen nach, und - vielleicht/hoffentlich - überwindet er sich doch mal zu den oberuttermarkischen 30+ - Meisterschaften ins Stadion zu gehen ... was machen denn so die anderen seiner Altersstufe?
Also, das Konzept kann nur sein, persönliche Bedürfnisse des reiferen Bevölkerungsanteiles zu verbinden mit dem was die Leichthathletik am besten bieten kann: Den Leistungsvergleich.
Ich mußte das so ausführlich darlegen damit klar ist daß die Namensänderung nur als Teil eines Konzeptes von hohem Mehrwert ist und ohne Durchführung des Konzeptes auf eine lapidare Auswechslung von 2 Bezeichnungstafeln hinausläuft.
Jemand meinte, die Bezeichnung sei sch...egal. Ohne Teil eines Konzeptes zu sein würde ich zu einer Umbenennung etwas höflicher sagen, es wäre eine kosmetische Verbesserung ohne viel Erwartungspotential daß sich nun was Großes tut.
Masters?? Im Golf sind das in bestimmten Turnieren alle von 15 bis 78, soweit sie leistungsmäßig zugelassen sind. Was sind aber Masters? Meister? Das war auch mal die Anrede eines Sklaven zu seinem Besitzer. Nein, nein das ist zu wirr, viel zu breit belegt, auch außersportlich.
Google translater immerhin ist bereit mit athletics Leichtathletik zu verbinden. Mir scheint aber schon auch daß "athletics" etwas breiter streut als LA.
Aber ich finde athletics einfach irgendwie ideal wie international. Warum sollen wir athletics nicht einfach in Besitz nehmen??? Wer zu spät kommt, den ...
Ich hätte einfach noch den ergänzenden Vorschlag, nationale Klarheit zu schaffen die dann so aussieht:
athletics30+
Leichtathletik über 30
athletics30+
track&field over 30
Wobei aus grafischen Gründen die zweite (erklärende Zeile) deutlich kleinere Schriftgröße auszuweisen hätte und das ganze etwas modern durchzustylen wäre.
Die Gründe für die Notwendigkeit einer international verständlichen, sympathischen und leicht wiederzuerkennenden Marke habe ich, glaube ich jedenfalls, schon dargelegt.
Ich habe meinen Vorschlag an John Seto, USA, der eine internationale 30+ -Bestenliste betreibt, weitergegeben.
John Seto antwortete:
Thank you so much for reaching out Sotomenor (Name anonymis.). I agree with you and like the concept. It is frustrating to me when some simple things could be standardized and are not – I am an idealist. Please keep me posted how you are progressing gaining acceptance. I will postpone switching as I have so many other things to do and do not know that this has gained enough acceptance to warrant a change on my site.
John Seto wäre also bereit, eine Neubezeichnung für unser sportliches Tun zu übernehmen.
Auch an Alfred Hermes richtete ich mein Anliegen.
Was soll ich jetzt machen? Eine Umfrage? Die Chance nutzen Athletics30+ international zu machen?
So überzeugt ich schon wäre von der Richtigkeit der Neubenennung kann und will ich als Einzelperson keine Entscheidungen treffen. Es sind Anregungen von meiner Seite. So etwas müßte aber auf eine breitere Unterstützung stoßen. D. h. weitere Personen müßten als Unterstützer hinzukommen.
Die Angelegenheit ist ja auch noch lange nicht mit allen, auch juristischen Konsequenzen durchdiskutiert. Vielleicht gibts auch noch bessere Vorschläge oder Varianten.
Es muß ein Gesamtkonzept dahinter stehen.
In einem Gesamtkonzept ist dann eine Namensänderung auch wieder nur ein Bestandteil unter vielen.
Dieser Bestandteil kann aber durchaus der Bedeutung eines Kettengliedes nahekommen, d. h. wenn dieses Kettenglied fehlt gibt es auch keine funktionierende Kette mehr.
Mein Gesamtkonzept fußt auf den Prinzipien, mit denen Facebook oder die Smartfones eine riesige Erfolgsgeschichte hingelegt haben. Menschliche Bedürfnisse erkennen und bedienen.
Ich sehe den entscheidensten Vorteil von Leichtathletik in der absoluten Vergleichbarkeit von Ergebnissen. Ich kann mich mit anderen und andere untereinander vergleichen.
In dieser Vergleichbarkeit werden eine Reihe von fundamentalen menschlichen Bedürfnissen befriedigt.
Fast alle anderen Sportarten bieten das nicht. Dafür oft mehr Unterhaltungspotential für Zuschauer und anderes mehr.
Aus dieser Erkenntnis sind auch für die Leichthatletik30+ Konsequenzen zu ziehen!!!
In der Tat sind heute "Senioren"-Sport-Events ohne Publikums- oder Medieninteresse und ohne merkbares Vermarktungspotential.
Falls man das ändern wollte (ich möchte es) gibt es nur einen Weg: Menschliche Bedürfnisse erkennen und bedienen.
Wie schafft man es also einen an aktiver Sportausübung weniger Interessierten 57-Jährigen dazu zu bringen:
1. Leichtathletik zu betreiben?
2. Einen 30+ -Wettkampf als Zuschauer ansehen zu wollen?
Wegen der absoluten Vergleichbarkeit von LA-Ergebnissen biete ich ihm vom ersten Moment an über funktionierende Leistungslisten seine Leistungsfähigkeit festzustellen und stachele seinen Ehrgeiz an, es sich selber und anderen "zeigen" zu wollen.
Diese funktionierenden Leistungslisten gibt es bisher nicht. Obwohl es heute Datenbanken locker schaffen würden. Das müßte der DLV tun.
Um hier auch alle 57-Jährigen in der Breite zu erreichen müßte die Liste
nach unten offen sein. Damit wir unserem zunächst etwas reservierten 57-Jährigen Lust machen, sich vom 5324. Platz auf den 4932. Platz in der ewigen Bestenliste zu verbessern.
Erst jetzt haben wir das Interesse dieses 57-Jährigen geweckt. Denn er sagt sich, unter die besten 3000 will er aber schon noch kommen. Jetzt geht er doch mal ins DLV-Forum, jetzt schaut er doch mal bei den Meisterschaftsergebnissen nach, und - vielleicht/hoffentlich - überwindet er sich doch mal zu den oberuttermarkischen 30+ - Meisterschaften ins Stadion zu gehen ... was machen denn so die anderen seiner Altersstufe?
Also, das Konzept kann nur sein, persönliche Bedürfnisse des reiferen Bevölkerungsanteiles zu verbinden mit dem was die Leichthathletik am besten bieten kann: Den Leistungsvergleich.
Ich mußte das so ausführlich darlegen damit klar ist daß die Namensänderung nur als Teil eines Konzeptes von hohem Mehrwert ist und ohne Durchführung des Konzeptes auf eine lapidare Auswechslung von 2 Bezeichnungstafeln hinausläuft.
Jemand meinte, die Bezeichnung sei sch...egal. Ohne Teil eines Konzeptes zu sein würde ich zu einer Umbenennung etwas höflicher sagen, es wäre eine kosmetische Verbesserung ohne viel Erwartungspotential daß sich nun was Großes tut.
Masters?? Im Golf sind das in bestimmten Turnieren alle von 15 bis 78, soweit sie leistungsmäßig zugelassen sind. Was sind aber Masters? Meister? Das war auch mal die Anrede eines Sklaven zu seinem Besitzer. Nein, nein das ist zu wirr, viel zu breit belegt, auch außersportlich.
Google translater immerhin ist bereit mit athletics Leichtathletik zu verbinden. Mir scheint aber schon auch daß "athletics" etwas breiter streut als LA.
Aber ich finde athletics einfach irgendwie ideal wie international. Warum sollen wir athletics nicht einfach in Besitz nehmen??? Wer zu spät kommt, den ...
Ich hätte einfach noch den ergänzenden Vorschlag, nationale Klarheit zu schaffen die dann so aussieht:
athletics30+
Leichtathletik über 30
athletics30+
track&field over 30
Wobei aus grafischen Gründen die zweite (erklärende Zeile) deutlich kleinere Schriftgröße auszuweisen hätte und das ganze etwas modern durchzustylen wäre.
Die Gründe für die Notwendigkeit einer international verständlichen, sympathischen und leicht wiederzuerkennenden Marke habe ich, glaube ich jedenfalls, schon dargelegt.
Ich habe meinen Vorschlag an John Seto, USA, der eine internationale 30+ -Bestenliste betreibt, weitergegeben.
John Seto antwortete:
Thank you so much for reaching out Sotomenor (Name anonymis.). I agree with you and like the concept. It is frustrating to me when some simple things could be standardized and are not – I am an idealist. Please keep me posted how you are progressing gaining acceptance. I will postpone switching as I have so many other things to do and do not know that this has gained enough acceptance to warrant a change on my site.
John Seto wäre also bereit, eine Neubezeichnung für unser sportliches Tun zu übernehmen.
Auch an Alfred Hermes richtete ich mein Anliegen.
Was soll ich jetzt machen? Eine Umfrage? Die Chance nutzen Athletics30+ international zu machen?
So überzeugt ich schon wäre von der Richtigkeit der Neubenennung kann und will ich als Einzelperson keine Entscheidungen treffen. Es sind Anregungen von meiner Seite. So etwas müßte aber auf eine breitere Unterstützung stoßen. D. h. weitere Personen müßten als Unterstützer hinzukommen.
Die Angelegenheit ist ja auch noch lange nicht mit allen, auch juristischen Konsequenzen durchdiskutiert. Vielleicht gibts auch noch bessere Vorschläge oder Varianten.