22.08.2024, 10:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2024, 11:08 von mariusfast.)
Ich denke es schadet insbesondere in der Leichtathletik nicht,, auch mal in andere Sportarten zu schauen, wie es dort mit Alternativtraining gemacht wird.
Hier noch ein interessantes Video der Triathlon Crew auf Youtube, Sportwissenschaftler, die auch in der Lesitungsdaignostik und als Trainer u.a. im Triathlon aktiv sind : https://www.youtube.com/watch?v=0e8jPot7eA0&t=1532s
Das Training erinnerte mich an Robert Farken, der ja auch bei den Radeinheiten sein Laktatorientiertes Training mit regelmäßigen Messen angewandt hat.
Es geht um den Olympiasieger Nils van der Poel, der über 10 und 5000 Meter Eisschnellauf Gold geholt hat. Es ist wirklich unglaublich, aber er hat demnach nur sein spezifisches Wettkampftempo auf Eis trainiert. Alles andere (insbesondere Ga1 & Schwelle hat er auf dem Rad absolviert). Er hat natürlich die Schwelleneinheiten viel länger trainieren können, als er es auch nur ansatzweise in seiner spezifischen Disziplin hätte tun können. Zum Vergleich im Laufen macht man bspw. Schwelleneinheiten, die nicht länger als 35 Minuten Gesamtbelastungszeit gehen. Er hingegen hatte bis zu 2 h an Schwellenbelastung in einer Einheit!!! Jedoch muss man sagen, dass er natürlich schon in seiner Jugend intensive Trainingsjahre nur auf dem Eis absolviert hat Insbesondere für einen „Neuling“ ist dies somit nicht zu empfehlen, nicht nur wegen der fehlenden Technik. Ich denke Radfahren und Laufen ist nochmal etwas anderes, da die Wadenmuskulatur nicht so sehr trianiert wird. Aber das ist meine Meinung.
Hier ein Beispiel einer „Schwellen Periode“ ( er hat zuerst Grundlagenblock, dann Schwellenblock auf dem Rad gemacht und erst dann kam sein spezfisicher WEttkamfpvorbereituungsblock auf Eis & selbst da hat er eigentlich noch den kompletten GA1 Bereich mit Rad aufgefüllt)
Mo: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 4 x 30 min 401 W (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle with 5 min rest, 2,5 h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Di: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 5x 20 min min 405 W (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle with 4 min rest, 3h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Mi: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 6x 15 Min 408 W with 4 min rest (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle), 3h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Do: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 4x 20 min 405 W with 4 min rest (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle), 3h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Freitag: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 9x 10 min 406 W with 3 min rest (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle), 2,5 h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
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Sa & Sonntag: hatte er tatsächlich immer frei, hat aber auch dafür wie eine Maschine trainiert ?
Hier noch ein interessantes Video der Triathlon Crew auf Youtube, Sportwissenschaftler, die auch in der Lesitungsdaignostik und als Trainer u.a. im Triathlon aktiv sind : https://www.youtube.com/watch?v=0e8jPot7eA0&t=1532s
Das Training erinnerte mich an Robert Farken, der ja auch bei den Radeinheiten sein Laktatorientiertes Training mit regelmäßigen Messen angewandt hat.
Es geht um den Olympiasieger Nils van der Poel, der über 10 und 5000 Meter Eisschnellauf Gold geholt hat. Es ist wirklich unglaublich, aber er hat demnach nur sein spezifisches Wettkampftempo auf Eis trainiert. Alles andere (insbesondere Ga1 & Schwelle hat er auf dem Rad absolviert). Er hat natürlich die Schwelleneinheiten viel länger trainieren können, als er es auch nur ansatzweise in seiner spezifischen Disziplin hätte tun können. Zum Vergleich im Laufen macht man bspw. Schwelleneinheiten, die nicht länger als 35 Minuten Gesamtbelastungszeit gehen. Er hingegen hatte bis zu 2 h an Schwellenbelastung in einer Einheit!!! Jedoch muss man sagen, dass er natürlich schon in seiner Jugend intensive Trainingsjahre nur auf dem Eis absolviert hat Insbesondere für einen „Neuling“ ist dies somit nicht zu empfehlen, nicht nur wegen der fehlenden Technik. Ich denke Radfahren und Laufen ist nochmal etwas anderes, da die Wadenmuskulatur nicht so sehr trianiert wird. Aber das ist meine Meinung.
Hier ein Beispiel einer „Schwellen Periode“ ( er hat zuerst Grundlagenblock, dann Schwellenblock auf dem Rad gemacht und erst dann kam sein spezfisicher WEttkamfpvorbereituungsblock auf Eis & selbst da hat er eigentlich noch den kompletten GA1 Bereich mit Rad aufgefüllt)
Mo: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 4 x 30 min 401 W (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle with 5 min rest, 2,5 h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Di: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 5x 20 min min 405 W (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle with 4 min rest, 3h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Mi: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 6x 15 Min 408 W with 4 min rest (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle), 3h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Do: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 4x 20 min 405 W with 4 min rest (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle), 3h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
Freitag: 5 h biking (5 min 200 W einfahren, 6 Min Ga1 Bereich 260 W, 9x 10 min 406 W with 3 min rest (das war tatsähclich seine mit Laktat gemessene Schwelle), 2,5 h 220 w mit Lit also unterster GA1 Bereich aufgefüllt)
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Sa & Sonntag: hatte er tatsächlich immer frei, hat aber auch dafür wie eine Maschine trainiert ?