20.08.2024, 10:42
(20.08.2024, 10:05)RunSim schrieb:(20.08.2024, 09:37)Reichtathletik schrieb: Insgesamt glaube ich gerade eine komplizierte Frage. Stellt sich ja auch die Frage ob Bulmahn ud Bredau dort bleiben. Wenn es dann drei Abgänge sind braucht es sicher Neuzugänge, immerhin ist es ja eine DLV-Stützpunkt-Stelle, für die wird es eine Mindestanzahl an Athleten brauchen. Auf 800 Meter sucht Kohlberg eine neue Gruppe, vielleicht auch deshalb der Versuch sich auf 800 Meter zu positionieren. Aber ansonsten sind glaube ich nicht viele "auf dem Markt". Bei 400 Meter ist ggf mehr Bewegung drin (Martin?)
Problematisch ist zurzeit, dass eine "solche" Gruppe potentielle Neulinge aktuell eher abschreckt.
Wenn da "beef in da house" ist, warum soll man da freiwillig hinwechseln?
Kolberg passt vom Trainingssystem mMn nicht in die Berliner Gruppe.
Martin schon eher. Aber der würde ich eine internationale Gruppe wünschen.
Leider in dem Bereich schwierig zu finden.
Ich glaube, dass Majtie das nicht alleine entscheidet, sondern mit ihrem Freund Manuel Sanders. Die beiden wohnen aktuell ja gemeinsam in Dortmund. Ein Standortwechsel müsste für beide optimal verlaufen, was gar nicht mal so einfach ist (siehe das Beispiel Bulmahn/Bredau). Dann könnte es natürlich sein, dass der DLV ihr auch entsprechende Vorgaben macht, wohin es gehen darf und wohin nicht. Aber gut, das passt nicht zum Thema "Alica Schmidt".
Wann die Trainingsgruppe wieder gemeinsam trainiert? Ich befürchte, nie. Schmidt hat ja auch in einem Interview mal angedeutet, dass die Situation schwierig sei und der Trainer am Ende das entscheiden müsse. Das wird er aber bestimmt nicht alleine entscheiden, sondern alle zum Gespräch bitten. Und die Konstellation, die dann am Ende entsteht, entscheidet auch darüber, wie attraktiv die Gruppe für potenzielle Neulinge ist. Mit Alica Schmidt in einer Trainingsgruppe zu sein und die Chance zu haben, in einer ihrer Instagram-Storys gezeigt und getaggt zu werden, ist für viele junge Mädels doch ein guter Grund, dorthin zu wechseln. Klingt übertrieben, aber leider gibt es diese Denkweise vermehrt.