08.08.2024, 14:05
(08.08.2024, 13:45)Garl schrieb: Nachdem hier die Leistungen unserer AthletInnen nach Platzierung in der Road-to-Paris Liste bewertet werden (danke dafür); Weiß jemand nach welchen Kriterien der Sportdirektor abrechnen wird? Wurde da im Vorfeld etwas kommuniziert oder als Ziel (der "gemachten Hausaufgaben") ausgegeben?
Das hatte bekanntlich Herr Bügner letztes Jahr verlauten lassen: "Es ist ein Jahr bis zu den Olympischen Spielen. Da gibt's dann keine Ausreden mehr. In Paris wird abgerechnet."
https://www.sportschau.de/leichtathletik...z-100.html
In der Vorschau auf leichtathletik.de hieß es:
Zitat:Nach der medaillenlosen WM orientiert sich die sportliche Zielsetzung wieder am Abschneiden der zurückliegenden zwei Spiele in Tokio und Rio mit drei Leichtathletik-Medaillen.
Das könnte heute Abend eingetütet werden.
Andererseits hieß es in der gleichen Vorschau auch:
Zitat:„Wir hatten rückblickend im kommunikativen Bereich Defizite und zudem vor Budapest eine außergewöhnlich hohe Ausfallquote bei den Athlet:innen“, erläuterte Dr. Jörg Bügner. „Die Gründe dafür haben wir analysiert, wir sind in die direkte Kommunikation mit den Athletinnen und Athleten gegangen und haben unter anderem, auch in Abstimmung mit DLV-Athletensprecher Julian Weber, in regelmäßigen Athlet:innen-Calls Kontakt gehalten.
Kommunikativ scheint aber noch weiter Luft nach oben...