22.04.2014, 09:07
@ Dominik, ich hoffe ich komme nicht zu sehr in den Verdacht des "Erbsenzählers", aber einen Text einfach nochmal auf Tippfehler kontrollieren ist höflich… (das nutzen oder das Nutzen?, großgeschriebene Satzanfänge etc. helfen bei der Leserlichkeit ungemein)
Das bei körperlichem Extrem-Einsatz Risiken bestehen ist nachvollziehbar und nicht immer vermeidbar, etwa auch durch eine Dauerbelastung einer sonst "verträglichen" Übung - jeder Körper reagiert individuell.
Wo ich die Grenzlinie ziehe? Wenn ich vorsätzlich handele, wenn ich sehe, dass bei 4 Sportlern die Achillessehne reißt und ich einen fünften die Übung trotzdem machen lasse. Wenn ich dem kurzzfristigen Erfolg sogar den gesunden Menschenverstand unterordne (Wiederholung begangener Trainingsfehler), wenn ich "dope", wenn ich bereits Jugendliche wie Erwachsene Leistungssportler trainiere und hoffe, dass von den 10 wenigstens einer ins Erwachsenenalter die Erfolge und die Gesundheit halten kann.
Im Leistungssport sind eine Reihe von "Psychopathen" aktiv, sowohl unter den Athleten (Lance Armstrong als Extrembeispiel) wie auch unter den Trainern (Bergvall, weil der Name schon fiel) und manchmal stellt man sich schon die Frage: gewinnt wirklich der Beste, oder der "der am meisten aushält", weil die "natürlich Besten" verletzungsbedingt ständig ausfallen. Bei den deutschen Zehnkämpfern habe ich da manchmal kein so gutes Gefühl - so viel Talent und so viel Verletzungspech (wirklich Pech?)
Manchmal ist auch eine gewisse "Denkfaulheit" das Problem: "Das haben wir schon immer so gemacht" anstatt "warum versuchen wir nicht mal folgendes, weniger riskantes". (Methode Gertrude?
Ist mir jedenfalls sympatisch, erfordert vom Trainer aber einiges an zusätzlichem Einsatz und das bei DEN Gehältern ...)
Das Trainieren kann einem keiner abnehmen - das Denken sollte man sich nicht abnehmen lassen!
Das bei körperlichem Extrem-Einsatz Risiken bestehen ist nachvollziehbar und nicht immer vermeidbar, etwa auch durch eine Dauerbelastung einer sonst "verträglichen" Übung - jeder Körper reagiert individuell.
Wo ich die Grenzlinie ziehe? Wenn ich vorsätzlich handele, wenn ich sehe, dass bei 4 Sportlern die Achillessehne reißt und ich einen fünften die Übung trotzdem machen lasse. Wenn ich dem kurzzfristigen Erfolg sogar den gesunden Menschenverstand unterordne (Wiederholung begangener Trainingsfehler), wenn ich "dope", wenn ich bereits Jugendliche wie Erwachsene Leistungssportler trainiere und hoffe, dass von den 10 wenigstens einer ins Erwachsenenalter die Erfolge und die Gesundheit halten kann.
Im Leistungssport sind eine Reihe von "Psychopathen" aktiv, sowohl unter den Athleten (Lance Armstrong als Extrembeispiel) wie auch unter den Trainern (Bergvall, weil der Name schon fiel) und manchmal stellt man sich schon die Frage: gewinnt wirklich der Beste, oder der "der am meisten aushält", weil die "natürlich Besten" verletzungsbedingt ständig ausfallen. Bei den deutschen Zehnkämpfern habe ich da manchmal kein so gutes Gefühl - so viel Talent und so viel Verletzungspech (wirklich Pech?)
Manchmal ist auch eine gewisse "Denkfaulheit" das Problem: "Das haben wir schon immer so gemacht" anstatt "warum versuchen wir nicht mal folgendes, weniger riskantes". (Methode Gertrude?

Das Trainieren kann einem keiner abnehmen - das Denken sollte man sich nicht abnehmen lassen!