18.01.2015, 18:54
Die "Wogen" ein zweites mal glätten wollend, gebe ich noch einmal zu bedenken:
- dies ist ein offenes Forum in dem JEDER mit diskutieren kann - Qualifikation wird nicht vorausgesetzt
- es gibt geistreiche Beiträge, die inhaltlich fast nichts zum Thema beitragen
- und es gibt Beiträge, die auf "Geistreichlichkeit" verzichten, aber eine geballte praktische Kompetenz zeigen. (Dies nicht zu erkennen bedarf schon eines reinen Theoretikers
) Danke noch einmal an V.B., ob die nachgereichte Erklärung nötig war, bei Teilnehmern die nicht aufgeklärt werden wollen?
- "Entscheidend ist was hinten rauskommt" möchte ich mal anmerken und dazu die nachgereichte Frage in einem LEICHTATHLETIK-Forum, wer hier nun eher der mitentscheidende Leistungsträger ist? Theoretiker oder Praktiker - darf jeder selbst beantworten. Ein theoretisch vorgebildeter Praktiker ist natürlich das (mein) Ideal!
Das "Lombardsche Paradoxon" in der Theorie ist der Versuch scheinbar widersprüchliches zu erklären, in der Praxis interessiert der Widerspruch nur dann, wenn sich tatsächlich allgemeingültige Konsequenzen ergeben. ?? Nun, laufen können wir sogar ohne jede Erklärung und trainiert haben schon unsere des Lesens unkundigen Vorfahren, einfach durch Erfahrungen…
Die Klärung eines L.P. ist eine "sportliche Herausforderung", ob sie wirklich die Trainingswissenschaft revolutioniert? Sie kann vielleicht manche Verletzungen vermeiden, sie wird sicher einige zusätzliche Erkenntnisse zum Bewegungsablauf des Sprintens bringen (WENN man das Rätsel lösen kann) trotzdem wird sie die Beweiskraft eines erfolgreichen Trainings nach V.B. nicht plötzlich widerlegen - einfach mal im Hinterkopf behalten.
- dies ist ein offenes Forum in dem JEDER mit diskutieren kann - Qualifikation wird nicht vorausgesetzt
- es gibt geistreiche Beiträge, die inhaltlich fast nichts zum Thema beitragen
- und es gibt Beiträge, die auf "Geistreichlichkeit" verzichten, aber eine geballte praktische Kompetenz zeigen. (Dies nicht zu erkennen bedarf schon eines reinen Theoretikers

- "Entscheidend ist was hinten rauskommt" möchte ich mal anmerken und dazu die nachgereichte Frage in einem LEICHTATHLETIK-Forum, wer hier nun eher der mitentscheidende Leistungsträger ist? Theoretiker oder Praktiker - darf jeder selbst beantworten. Ein theoretisch vorgebildeter Praktiker ist natürlich das (mein) Ideal!
Das "Lombardsche Paradoxon" in der Theorie ist der Versuch scheinbar widersprüchliches zu erklären, in der Praxis interessiert der Widerspruch nur dann, wenn sich tatsächlich allgemeingültige Konsequenzen ergeben. ?? Nun, laufen können wir sogar ohne jede Erklärung und trainiert haben schon unsere des Lesens unkundigen Vorfahren, einfach durch Erfahrungen…
Die Klärung eines L.P. ist eine "sportliche Herausforderung", ob sie wirklich die Trainingswissenschaft revolutioniert? Sie kann vielleicht manche Verletzungen vermeiden, sie wird sicher einige zusätzliche Erkenntnisse zum Bewegungsablauf des Sprintens bringen (WENN man das Rätsel lösen kann) trotzdem wird sie die Beweiskraft eines erfolgreichen Trainings nach V.B. nicht plötzlich widerlegen - einfach mal im Hinterkopf behalten.