13.01.2015, 12:02
(13.01.2015, 11:17)Rolli schrieb:Zum einem sehe ich nicht was jetzt mit meinem Kommentar zu tun hat(13.01.2015, 09:59)-running- schrieb: Aber alles natürlich sehr von dem Athleten abhängig ... gerade "Kurzsprinter" müssen es lernen submaximale Überdistanz läufe locker auszuführen. Die lieber ein paar Sek. langsamer laufen lassen, dafür aber schön locker.
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Sind die letzten Meter nicht eher eine Frage der Kraftausdauer, die durch gezielten Krafttraining verbessert werden muss? Ich konnte nicht erkennen, dass MDler oder sogar LDler Vorteile auf den letzten Metern hätten.
Oder irre ich da?
Ich hatte halt in der Praxis zu oft Athlethen vor mir, die nicht in der Lage waren locker zu laufen. Für die Schulung diese Fähigkeit ist IMHO ein Mittel die Überdistanzläufe.
Meine Erfahrung nach ist Differenz zwischen ersten 200m und 2ten 200m bei einem 400/800m Mann oft geringer als bei einem einem 200/400m Mann.
Bei Langstrecklern hingegen kommt eventuell die nicht so ausgeprägte Laktatverträglichkeit hinzu, sodass es auch hier sehr leicht zu einem Einbruch hintenraus kommen kann.
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