Das Hauptproblem besteht vor allem in der erhöhten Druckspannung in Dorsalflexion, die sich im anterioren distalen Bereich der Tibia zeigt.
Der starke Zehenhub im Lauf bedeutet, die Schienbeine zu shreddern. Die Schienbeinmuskeln sind kontrahiert, wenn der Fuß auf der Hacke oder flach landet (z. B. beim Langlauf). Dieses übertriebene Trainieren des Anziehens der Fußspitzen ist im anatomischen Sinne falsch. Der Druck auf den kontrahierten Muskel beim Fußaufsatz streckt die kontrahierte Schienbeinmuskulatur. Das reißt enorm an der Tibia und führt auch oft zu Frakturen.
Die Kontaktfläche zwischen tibia und talus ist in der Dorsalflexion am geringsten; somit wächst der Druck auf geringer Fläche. Der shock absorber ist enorm reduziert und schlägt voll auf die tibia. Es ist z. B. im Langlauf von Nachteil, wenn der Fuß bei gestrecktem Bein aufsetzt, was enorme braking forces rekrutiert. Es ergibt sich dann ein positiver Winkel zwischen der Senkrechten vom Knie abwärts nach vorne. Mir ist ein Bild in Erinnerung, wo ein Farbiger den Fuß -15° aufsetzt. Das bedeutet keinen Stress für das Schienbein.
Es gibt bei den Bewegungen Dorsal- und Plantarflexion mit assoziierten Bewegungen im USG. Wenn nun der Steigbügel tibialis anterior - peronaeus nicht mehr richtig funktioniert, stimmt im Grunde das heliokoidale (spiralförmige) Abarbeiten am Talus (Sprungbein) nicht mehr. Die Druckkomponenten steigen erheblich an. Die Tibia neigt dann zur Innenrotation. Die Kinematik der Fibula verändert sich ebenfalls erheblich.
Zwei Ansatzpunkte:
1. Man muss das anatomische Gleichgewicht herstellen.
2. Die Lauf-/ Sprintbewegung muss akribisch "seziert" werden.
Gertrud
Der starke Zehenhub im Lauf bedeutet, die Schienbeine zu shreddern. Die Schienbeinmuskeln sind kontrahiert, wenn der Fuß auf der Hacke oder flach landet (z. B. beim Langlauf). Dieses übertriebene Trainieren des Anziehens der Fußspitzen ist im anatomischen Sinne falsch. Der Druck auf den kontrahierten Muskel beim Fußaufsatz streckt die kontrahierte Schienbeinmuskulatur. Das reißt enorm an der Tibia und führt auch oft zu Frakturen.
Die Kontaktfläche zwischen tibia und talus ist in der Dorsalflexion am geringsten; somit wächst der Druck auf geringer Fläche. Der shock absorber ist enorm reduziert und schlägt voll auf die tibia. Es ist z. B. im Langlauf von Nachteil, wenn der Fuß bei gestrecktem Bein aufsetzt, was enorme braking forces rekrutiert. Es ergibt sich dann ein positiver Winkel zwischen der Senkrechten vom Knie abwärts nach vorne. Mir ist ein Bild in Erinnerung, wo ein Farbiger den Fuß -15° aufsetzt. Das bedeutet keinen Stress für das Schienbein.
Es gibt bei den Bewegungen Dorsal- und Plantarflexion mit assoziierten Bewegungen im USG. Wenn nun der Steigbügel tibialis anterior - peronaeus nicht mehr richtig funktioniert, stimmt im Grunde das heliokoidale (spiralförmige) Abarbeiten am Talus (Sprungbein) nicht mehr. Die Druckkomponenten steigen erheblich an. Die Tibia neigt dann zur Innenrotation. Die Kinematik der Fibula verändert sich ebenfalls erheblich.
Zwei Ansatzpunkte:
1. Man muss das anatomische Gleichgewicht herstellen.
2. Die Lauf-/ Sprintbewegung muss akribisch "seziert" werden.
Gertrud