19.04.2014, 14:25
Deswegen auch mein Verweis auf Werte aus dem Kraftraum.
Dort kam die Steigerung nämlich nicht im Rahmen mehrere Wochen zustande, sondern innerhalb von grob einer Woche.
Da lassen sich die Steigerungen nämlich auch nicht mit Placebo oder ähnlichem begründen. Sicher, wenn ich mal eine Wiederholung mehr schaffe, dann vielleicht. Steigerungen von 5x110 auf 5x120KG sind aber weit davon entfernt.
Sicherlich, Werte aus dem Kraftraum sind nur Schall und Rauch, wenn sie nicht auf der Bahn umgesetzt werden können, aber dennoch ist das dann schon ein recht deutliches Indiz auf eine Zunahme an körperlicher Leistungsfähigkeit.
Grundsätzlich halte ich es aber für entscheidend diese Zunahme im Kontext zur täglichen Ernährung zu sehen.
Ich selbst esse selten Fleisch und reagiere eventuell auch deshalb extrem auf die Supplementation mit Kreatin, während jemand, der regelmäßiger Fleisch zu sich nimmt womöglich weniger bis gar nicht profitiert.
Nochmal zu meinem Verweis auf die 60m Zeiten: Eventuell habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Der Hinweis mit den ca. 0.3s Verbesserung sollte keinesfalls als Argument für Kreatin gelten, sondern lediglich Begründen, weshalb ein Vergleichen von Zeiten ohne und mit Kreatin in der Wintersaison unsinnig gewesen wäre. Dafür hätte ich bei gutem Trainingsstand sein müssen und elektronische Zeiten im Abstand von maximal 10 Tagen einmal vor und einmal nach Supplementation mit Kreatin messen müssen. Deswegen auch der Plan das Ganze nächsten Winter/Herbst im genannten Abstand per Freelap zu messen.
Dadurch hätte man zwar keine allgemein gültige Aussage, aber doch eine für den Athleten/mich spezifische.
Dort kam die Steigerung nämlich nicht im Rahmen mehrere Wochen zustande, sondern innerhalb von grob einer Woche.
Da lassen sich die Steigerungen nämlich auch nicht mit Placebo oder ähnlichem begründen. Sicher, wenn ich mal eine Wiederholung mehr schaffe, dann vielleicht. Steigerungen von 5x110 auf 5x120KG sind aber weit davon entfernt.
Sicherlich, Werte aus dem Kraftraum sind nur Schall und Rauch, wenn sie nicht auf der Bahn umgesetzt werden können, aber dennoch ist das dann schon ein recht deutliches Indiz auf eine Zunahme an körperlicher Leistungsfähigkeit.
Grundsätzlich halte ich es aber für entscheidend diese Zunahme im Kontext zur täglichen Ernährung zu sehen.
Ich selbst esse selten Fleisch und reagiere eventuell auch deshalb extrem auf die Supplementation mit Kreatin, während jemand, der regelmäßiger Fleisch zu sich nimmt womöglich weniger bis gar nicht profitiert.
Nochmal zu meinem Verweis auf die 60m Zeiten: Eventuell habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Der Hinweis mit den ca. 0.3s Verbesserung sollte keinesfalls als Argument für Kreatin gelten, sondern lediglich Begründen, weshalb ein Vergleichen von Zeiten ohne und mit Kreatin in der Wintersaison unsinnig gewesen wäre. Dafür hätte ich bei gutem Trainingsstand sein müssen und elektronische Zeiten im Abstand von maximal 10 Tagen einmal vor und einmal nach Supplementation mit Kreatin messen müssen. Deswegen auch der Plan das Ganze nächsten Winter/Herbst im genannten Abstand per Freelap zu messen.
Dadurch hätte man zwar keine allgemein gültige Aussage, aber doch eine für den Athleten/mich spezifische.