07.01.2015, 23:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2015, 23:57 von icheinfachma.)
Ich würde auch noch andere Sachen bedenken: Es gibt statisches und dynamisches Gleichgewicht. Einbeinstände sind in dieser Hinsicht unspezifisch für den Sprint. Es gibt außerdem verschiedene Gelenke und Strukturen, die für das Ausbalancieren des Körpers arbeiten müssen: die Füße und Fußgelenke, die Hüftgelenke, der Oberkörper. Man kann nicht nur auf koordinativer Ebene etwas für das Gleichgewicht tun, sondern auch, indem man die entsprechende Stabilisierungs- und Stützmuskulatur auf die Schnellkraftbelastungen vorbereitet.
Wenn du einen guten Dozenten hast, kannst du verschiedenste Inhalte einbringen, solange du sie sinnvoll begründen kannst. Ein schlechter Dozent dagegen würde evtl. diverse (Schnell-)Kraftübungen nicht im Rahmen eines Gleichgewichtstrainings akzeptieren, weil er das selbst nicht in das Training einbauen würde. Manche Dozenten lassen nur das gelten, was sie selbst anwenden würden. Ich habe z.B. eine Turndozentin und eine Schwimmdozentin, beide sind in dieser Hinsicht wie Tag und Nacht. Eine der beiden sagt zwar, welche Trainingsmethoden sie bevorzugt, besitzt aber die Fairness und v.a. den Weitblick, auch andere Ansätze, die sie selbst nicht anwenden würde, darzustellen, sodass sich jeder Student ein eigenes Bild machen kann, getreu dem Motto "Nobody is perfect.". Die andere Dozentin dagegen macht genau das Gegenteil und sieht ihr Weltbild als Maß aller Dinge. Sie gehört beispielsweise auch zu den wenigen Personen auf der Welt, die sich niemals irren. Es führen aber viele Wege nach Rom und oft gibt es nicht den richtigen Weg, sondern viele zielführende Wege. Ich würde dahingehend also an deiner Stelle auch vom Dozenten abhängig machen, wie die Lehrprobe gestaltet wird.
Wenn du einen guten Dozenten hast, kannst du verschiedenste Inhalte einbringen, solange du sie sinnvoll begründen kannst. Ein schlechter Dozent dagegen würde evtl. diverse (Schnell-)Kraftübungen nicht im Rahmen eines Gleichgewichtstrainings akzeptieren, weil er das selbst nicht in das Training einbauen würde. Manche Dozenten lassen nur das gelten, was sie selbst anwenden würden. Ich habe z.B. eine Turndozentin und eine Schwimmdozentin, beide sind in dieser Hinsicht wie Tag und Nacht. Eine der beiden sagt zwar, welche Trainingsmethoden sie bevorzugt, besitzt aber die Fairness und v.a. den Weitblick, auch andere Ansätze, die sie selbst nicht anwenden würde, darzustellen, sodass sich jeder Student ein eigenes Bild machen kann, getreu dem Motto "Nobody is perfect.". Die andere Dozentin dagegen macht genau das Gegenteil und sieht ihr Weltbild als Maß aller Dinge. Sie gehört beispielsweise auch zu den wenigen Personen auf der Welt, die sich niemals irren. Es führen aber viele Wege nach Rom und oft gibt es nicht den richtigen Weg, sondern viele zielführende Wege. Ich würde dahingehend also an deiner Stelle auch vom Dozenten abhängig machen, wie die Lehrprobe gestaltet wird.