Es gibt ein paar Wahrheiten. Z. B.
1.
Dopen werden zu 90 % diejenigen, die im Bereich von Medaillen bzw. Rekorden agieren.
2.
Gedopt wird im Seniorenbereich nicht wegen Werbeverträgen, sondern um es sich und anderen in irgendeiner Form "zu zeigen".
3.
Im Seniorensport sind die Kassen "leer".
Daraus ergeben sich einige Folgerungen:
1. Mit dem vorhandenen Geld muß sehr effizient umgegangen werden, d. h. eine Dopingkontrolle, die diesen Namen verdient, wird u. a. auch eine gezielte Auswahl der Athleten beinhalten M Ü S S E N, es geht nicht anders!!!
2. Anzahl, Zeitpunkt und jeweiliger Ort der Doping-Tests werden am Ende des Jahres bekannt gegeben auf der DLV-Seite. Nur so entsteht Vertrauen in das Kontrollsystem. Auf der kontrollierenden Seite sollte eine kompetente Ansprechperson vorhanden sein, die bei Athleten und Verband Vertrauen genießt. Es geht um Transparenz und funktionierende Kommunikation zum Thema.
3. Die Höchststrafe für Dopingsünder wurde, so weit ich das erkennen kann, bisher noch nicht genannt. Öffentliche Zurschaustellung. Z. B. in Teilnehmerlisten bei nat. und internat. Wettbewerben bis 3 Jahre nach Vergehen. Sofort nach dem Grußwort auf Seite 3 so daß jeder es lesen muß.
Das trifft den Sünder genau da, wo es ihm am wehesten tut. In seinem Ego. Irgendeine diskrete finanzielle Strafe zahlt der Betroffene ev. mit links. Aber als Dopender dazustehen ist das Gravierenste an persönlichem Ungemach was ich mir für die 30+ -Leichtathletik vorstellen kann.
Stehen diesen Überlegungen Bestimmungen der Verbände entgegen sind diese zu ändern. Die Personen kann ja auch ein Computerprozessor bestimmen, wenn bestimmte Parameter festgelegt sind.
Alle Aktivitäten zu diesem Thema, die mit oder ohne Absicht wirkungslos verpuffen, sollten so rasch als möglich eingestellt werden.
Wünsche allen friedliche, besinnliche und steroidfreie Festtage. Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen.
1.
Dopen werden zu 90 % diejenigen, die im Bereich von Medaillen bzw. Rekorden agieren.
2.
Gedopt wird im Seniorenbereich nicht wegen Werbeverträgen, sondern um es sich und anderen in irgendeiner Form "zu zeigen".
3.
Im Seniorensport sind die Kassen "leer".
Daraus ergeben sich einige Folgerungen:
1. Mit dem vorhandenen Geld muß sehr effizient umgegangen werden, d. h. eine Dopingkontrolle, die diesen Namen verdient, wird u. a. auch eine gezielte Auswahl der Athleten beinhalten M Ü S S E N, es geht nicht anders!!!
2. Anzahl, Zeitpunkt und jeweiliger Ort der Doping-Tests werden am Ende des Jahres bekannt gegeben auf der DLV-Seite. Nur so entsteht Vertrauen in das Kontrollsystem. Auf der kontrollierenden Seite sollte eine kompetente Ansprechperson vorhanden sein, die bei Athleten und Verband Vertrauen genießt. Es geht um Transparenz und funktionierende Kommunikation zum Thema.
3. Die Höchststrafe für Dopingsünder wurde, so weit ich das erkennen kann, bisher noch nicht genannt. Öffentliche Zurschaustellung. Z. B. in Teilnehmerlisten bei nat. und internat. Wettbewerben bis 3 Jahre nach Vergehen. Sofort nach dem Grußwort auf Seite 3 so daß jeder es lesen muß.
Das trifft den Sünder genau da, wo es ihm am wehesten tut. In seinem Ego. Irgendeine diskrete finanzielle Strafe zahlt der Betroffene ev. mit links. Aber als Dopender dazustehen ist das Gravierenste an persönlichem Ungemach was ich mir für die 30+ -Leichtathletik vorstellen kann.
Stehen diesen Überlegungen Bestimmungen der Verbände entgegen sind diese zu ändern. Die Personen kann ja auch ein Computerprozessor bestimmen, wenn bestimmte Parameter festgelegt sind.
Alle Aktivitäten zu diesem Thema, die mit oder ohne Absicht wirkungslos verpuffen, sollten so rasch als möglich eingestellt werden.
Wünsche allen friedliche, besinnliche und steroidfreie Festtage. Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen.