28.05.2024, 10:16
Aus reinen Wettkampfergebnissen Potenziale für andere Distanzen abzuleiten ist sehr vereinfacht und verkürzt und gleicht eher in die Glaskugel schauen, als wirkliche Prognosen abzugeben.
Im konkreten Fall von 200 auf 400 Meter müssten man näheres über z.B. die vVO2max, Laktatbildungsrate und max Lakatat von Joshua wissen. Daraus ließe sich dann schon eher ableiten, aus welchen Energiesystemen er seine 200 Meter, 300 Meter, respektive 400 Meter-Leistung ziehen (kann). Dies müsste man dann in Relation zum aktuell geleisteten Training (wie stark werden die einzelnen Systeme bereits trainiert) setzen und dem Trainingspotenzial (wie stark kann er sie körperlich/mental trainieren). Dann lautet die Frage: Wie sehr reagiert er auf die entsprechenden Trainingsreize und wie sehr leiden bei einem Umstieg die bisherigen Leistungsparameter bzw. wie lange lassen sie sich mit reduziertem Trainingsreiz erhalten bzw. passend erhalten. Und das sind bis man es tatsächlich tut auch nur, bestenfalls begründete, Annahmen.
Aber wie gesagt: EIn paar Ergebnisse und beobachtete Rennen sind nicht ausreichend.
Im konkreten Fall von 200 auf 400 Meter müssten man näheres über z.B. die vVO2max, Laktatbildungsrate und max Lakatat von Joshua wissen. Daraus ließe sich dann schon eher ableiten, aus welchen Energiesystemen er seine 200 Meter, 300 Meter, respektive 400 Meter-Leistung ziehen (kann). Dies müsste man dann in Relation zum aktuell geleisteten Training (wie stark werden die einzelnen Systeme bereits trainiert) setzen und dem Trainingspotenzial (wie stark kann er sie körperlich/mental trainieren). Dann lautet die Frage: Wie sehr reagiert er auf die entsprechenden Trainingsreize und wie sehr leiden bei einem Umstieg die bisherigen Leistungsparameter bzw. wie lange lassen sie sich mit reduziertem Trainingsreiz erhalten bzw. passend erhalten. Und das sind bis man es tatsächlich tut auch nur, bestenfalls begründete, Annahmen.
Aber wie gesagt: EIn paar Ergebnisse und beobachtete Rennen sind nicht ausreichend.