[Gertrud]

Vetter, Hoffmann, Röhler, Hussong. Eine Generation tritt langsam ab. Gesund ist keine® durchgekommen.



Eine Ratte läuft im Labyrinth einmal gegen eine Wand und wählt beim zweiten Mal meistens den richtigen Weg und damit eine bessere Lösung. Bei AuA und TuT ist diese Logik oft noch nicht angekommen. Wer mit dem permanenten Verstoß gegen die drei wichtigen Übungsprinzipien nach meiner Meinung verstößt, muss mit solchen gesundheitlichen Resultaten leben. Seit Jahren übernimmt man defizitäre Übungen mit dem Ergebnis der Strukturschädigung und dem Verlust der Feinkoordination und Gesundheit. ‌Bei gravierenden Verletzungen in Leistungsstrukturen verändert sich die strukturelle Kaskade oft vollkommen. Ich kann diese Sachen anhand unserer Protagonisten sehr präzise belegen. Man muss natürlich in der Lage sein, ein neues Übungskonzept anhand dreier Hauptkriterien zusammenzustellen.

Diese Programme gehören in die Schulung und in die Köpfe der Multiplikatoren. Anscheinend fehlt da ein Spitzenmann nach dem Vorbild eines Bondartschuk als Kopf unserer Trainergilde und der AuA. Auch wir haben diese "Querdenker", die man im Laufe der Zeit alle ausrangiert oder mundtot gemacht hat. Das ist jetzt das Fazit!!! "The same procedere as every year!"

Wie sagte Dylan Armstrong, Trainer von E. Katzberg, so schön in Kienbaum bei der Fortbildung sinngemäß: "Es kommt nicht auf die Gewichtsbestleistungen im Olympischer Gewichthebe-Dreikampf in der Leichtathletik an!!!" Ich bin in der Hinsicht weit davon entfernt, immer die Fehler beim DLV zu suchen. Wir Trainer müssen Augen im Kopf und Ideen haben. 

Die Folgerung: Der nächste talentierte Speerwerfer bitte zum Experiment nach dem Motto: "Alter Wein in neuen Schläuchen, die in Wirklichkeit aber alt sind!!!"  Angebracht wären vollkommener Paradigmenwechsel und Disruption, wo kein Stein mehr auf dem anderen bleibt!!! Das muss man sich aber trauen. ‌

Gertrud