07.05.2024, 15:08
Man sollte zwei Dinge nicht durcheinanderbringen:
Einzelne Leistungsentwicklungen und Querschnittsentwicklung.
Man wird immer für einzelne Herangehensweisen Positivbeispiele finden in der schieren Masse der Leichtathleten. Und: Besondere Talente zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie auf verschiedenste Wege in die Spitze gelangen würden (leider denken Trainer und Eltern, bisweilen auch Sportler selbst sehr häufig jemand wäre ein besonderes Talent, aber das sind naturgemäß nur sehr wenige wirklich). Die Frage bei grundsätzlichen Trainingsmethodischen Überlegungen und Verbandspolitik darf daher nicht der Einzelfall sein, sondern die Empirik und da gibt es eben sehr viele aussagekräftige Studien, die zeigen, das Vielseitigkeit und am besten sogar der Betrieb mehrerer Sportarten den größten Erfolg verspricht.
Einzelne Athleten als Argument ist wie "heute ist es kalt, also gibt es keinen Klimawandel".
Einzelne Leistungsentwicklungen und Querschnittsentwicklung.
Man wird immer für einzelne Herangehensweisen Positivbeispiele finden in der schieren Masse der Leichtathleten. Und: Besondere Talente zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie auf verschiedenste Wege in die Spitze gelangen würden (leider denken Trainer und Eltern, bisweilen auch Sportler selbst sehr häufig jemand wäre ein besonderes Talent, aber das sind naturgemäß nur sehr wenige wirklich). Die Frage bei grundsätzlichen Trainingsmethodischen Überlegungen und Verbandspolitik darf daher nicht der Einzelfall sein, sondern die Empirik und da gibt es eben sehr viele aussagekräftige Studien, die zeigen, das Vielseitigkeit und am besten sogar der Betrieb mehrerer Sportarten den größten Erfolg verspricht.
Einzelne Athleten als Argument ist wie "heute ist es kalt, also gibt es keinen Klimawandel".