06.05.2024, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2024, 09:51 von frontrunner800.)
(06.05.2024, 09:45)beity schrieb:(05.05.2024, 21:24)frontrunner800 schrieb: Rätselhaft und sehr fragwürdig, Klosterhalfens Vorgehen – und das in einer Olympiasaison. Ob sie die Qualifikation für Paris 2024 überhaupt schafft?irgendwas stimmt da nicht. Klosterhalfen war etwa von der Jugend an bis etwa zum 22. Lebensjahr verläßlicher als die Deutsche Bank. Ob Cross, Halle, Bahn, Vereinsstaffel, gelegentlich Straße, egal, Klosterhalfen hat immer super abgeliefert, gefühlt auch nie krank oder verletzt. Fand ich persönlich für dieses schmale Mädchen sehr bemerkenswert. 2019 dann absolut in der Weltspitze. Was für tolle Rennen.
In den letzten Jahren immer mehr Ausfälle, dann noch mal ein Kracher mit der Halbmarathonbestzeit. Aber jetzt scheint sie seit einigen Monaten verletzungsfrei zu sein und dennoch gehen die Leistungen (zumindest im Wettkampf) eher runter. Also 2:43 auf 1000 Meter...Annähernd 2:43 ist sie auch schon den letzten Kilometer bei einem 5000 Meter Rennen gelaufen. Wie sind eigentlich die Trainingsleistungen? Kann man eigentlich Wettkampfleistung hochrechnen.
Gibt es internistische Probleme oder ausgebrannt oder Psyche oder oder? Wenn man dann wie jetzt ein Interwiew aus Pilzhausen liest, alles supi, alles toll und alles macht viel Spaß. Meint sie das wirklich?.....also die junge Dame ist mittlerweile 27. Das ist zumindest kalendarisch erwachsen. Wirkt für mich aber eher wie Kindfrau.
Viele, viele Fragezeichen. Ich glaube, jeder hier würde sich wünschen, dass sie wieder das zeigen kann, was in ihr steckt(e).
Meine volle Zustimmung – ein wirklich fundierter und gehaltvoller Beitrag.