22.03.2024, 17:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2024, 17:37 von Stelvio2017.)
(22.03.2024, 09:12)longbottom schrieb:Richtig. Aber Fakt ist, dass es in Brisbane schief gegangen ist und hier erneut. Aus meiner Sicht ist er unnötig zweimal ein zusätzliches Risiko (und kraftzehrende Reiserei) eingegangen. Wofür? Um eventuell 1 Monat zusätzliche Vorbereitungszeit für die OG zu haben?(22.03.2024, 07:31)Stelvio2017 schrieb: Das Auswählen eines F Meetings war eh Unsinn.Nicht wirklich. Wenn er die Norm schafft, ist es egal, welche Kategorie das Meeting hat.
Jetzt muss er sowieso 10 Tage die Blessuren auskurieren und wird dann - wenn man den Aussagen von Romain Barras (Leistungssportchef FFA) folgt - nun wohl einen Wettkampf anstreben ohne den Druck ("Bleiweste"), die Norm zu packen. Das heißt für mich, er wird ein A oder B Meeting probieren.
Und das hätte von vorneherein Sinn gemacht. Mit einem RankingSc von 1230 dürfte man das Ticket relativ sicher haben. Also bräuchte er noch einen PfSc von 1173. Bei "B" und einem 3. Platz würden 8050 reichen. Das traue ich ihm auch noch ohne große Vorbereitung zu.
Für ihn gäbe es folgende höherwertigen Meetings:
- "B" - 17.4. Mt SAC (USA)
- "B" - 22.4. Drake Relays (USA)
- "A" - 27.4. Multistars/Brescia (ITA)
- "B" - 18.5. Oyonnax (FRA) - MK Champs
- "GL" - 18.5. Götzis (AUT)
- "A" - 11.5. Arona (ESP)
- "A" - 22.6. Ratingen (GER)
Die EM in Rom kommt für ihn mangels Quali eh nicht in Betracht. Das Montpellier-Meeting (früher "C") ist seit kurzem aus dem WA-Kalender verschwunden. Also bleiben eigentlich nur die französischen MK-Meisterschaften im Mai (in Zeitungsberichten stehen Meldungen über Ende Juni???) oder - für mich eher wahrscheinlich - Mt SAC in knapp 3 Wochen. Götzis oder Ratingen halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Beim Mt. SAC sind vermutlich AOD, Mullings und Thompson am Start (Victor, Harrison W., ZZ, Garland werden vermutlich nur testen).